1. Unglaubliche Forderung


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... "Braucht ihr was?"
    
    Er schwenke beider Oberteile.
    
    "Bitte Corn"
    
    Er sah seine Mutter lange an, bis sie sagte "Ja, ich versuche es, aber ich kann nichts versprechen. Bitte Corn, mir wird kalt."
    
    Er warf ihr das Oberteil hin, das sie schnell anzog und dann aus dem Wasser ging. Als sie an ihm vorbeiging, sagte sie leise "Erpresser"
    
    Corry sagte dann auch schnell zu. Sie kam zu ihm und zeigte ihm ihre Brustwarten, die fest waren und abstanden "Und daran bist nicht du Schuld, undankbarer Bruder."
    
    "Undankbar?"
    
    "Ja, dass sich zwei Frauen für dich interessieren. Ohne uns würdest du ja keine Aufmerksamkeit erregen."
    
    Cornelius musste grinsen. Denn sie wusste es besser.
    
    So legte er sich etwas abseits von den beiden Frauen und war sofort von einigen Mädchen seines Alters, und älter, umgeben, die ihm ihre Körper vorführten.
    
    Er sah, wie Corry Lorinda anstieß, die ihre Tochter nur auslachte.
    
    Corry blickte immer wieder wütend zu Cornelius und den Mädchen.
    
    Da stand Lorinda plötzlich auf. Cornelius sah, dass die Bürgermeisterin sich auf ein Hindurch nur wenige Meter weiter gelegt hatte. Da sie nicht ihn ihren normalen Business-Frau-Klamotten unterwegs war, erkannten sie die wenigsten. Cornelius musste schlucken, die sah ja ohne die Klamotten noch schärfer aus.
    
    Lorindas setzte sich also zu ihr und Cornelius musste etwa machen.
    
    Er holte 50 Dollar aus seiner Geldbörse und stand auf. Als er bei Corry vorbei ging, fragte er "und was bekomme ich von euch für ...
    ... ein Eis?"
    
    Die Mädchen plapperten um die Wette, doch Cornelius sah nur seine Schwester, die fast platzte vor Eifersucht.
    
    Nachdem er jedem Mädchen ein Eis gekauft hatte, wurde er sie wirklich los. Aber auch nur, weil er ihnen etwas versprochen hatte, was er nicht halten wollte, und was die Mädchen an einen anderen Teil des Strandes lockte.
    
    Er kam wieder zurück zum Platz seiner Schwester und seiner Mutter. Hier saß die Bürgermeisterin neben seiner Mutter.
    
    Er kniete sich vor beide und präsentierte, nicht grade verdeckt, seine Vorderseite.
    
    "Und, was treibt sie hierher?", fragte er die Bürgermeisterin.
    
    "Lorinda ist eine gute Freundin, und sie hat mir etwas angeboten."
    
    "Sind sie daran interessiert?"
    
    "Vielleicht."
    
    "Wissen sie, wie soll ich sie eigentlich nennen? Und, das Angebot, das Lorinda bekam, ging noch etwas weiter."
    
    "Nenne sie mich Beverly. Inwieweit weiter?"
    
    "Bev, Lorinda möchte gerne noch ein Kind, und ..."
    
    Er sah, wie die Bürgermeisterin ihn anstarrte "Sie wollen? ..." sie drehte ihren Kopf zu Lorinda, die ihren Sohn anstarrte. Das hatte er nie gesagt oder aufgeschrieben. Wie konnte er nur? Und das fordern?
    
    "Lorri, wirklich?" Lorinda sah zu Beverly und wusste nicht, was sie sagen sollte?
    
    "Er, er, ja, er, ich weiß nicht, er ja, doch."
    
    Cornelius musste still grinsen. Da hatte er seine Mutter doch richtig eingeschätzt. Und nun musste noch Beverly mitspielen?
    
    Würde sie wirklich mit dem Sohn ihrer Freundin in Bett steigen? Und sich ...
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