1. Geocatching Teil 8


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    (c) Pia1998
    
    September 2019
    
    Kapitel 8
    
    Von meinem Anruf bei Vanessa bis zum dem Augeblick, an dem sie in meinem Wohnzimmer saß, verging gut eine Stunde.
    
    "Was hast du angestellt?" wollte sie dann ruhig wissen.
    
    "Die Frage ist eher, was werde ich anstellen."
    
    "Sag ihm doch einfach nein."
    
    "Und dann landen meine Bilder im Netz. Hallo?"
    
    "Daran sind deine "Hobbys" schuld. Kannst du nicht einmal ein normales Leben führen?"
    
    "Du meinst so mit Freund, Vanilla und so weiter?"
    
    "Zum Beispiel."
    
    "Hätte ich nichts dagegen. Aber dazu müsste ich auch mal den richtigen Mann kennenlernen."
    
    "Nimm Johann, der ist so..."
    
    "Normal?"
    
    "Genau. Aber was hast du überhaupt?"
    
    "Naja, ihm ist halt aufgefallen, dass ich die Nadeln eher genossen habe, als dass ich es als Strafe empfand."
    
    "Und jetzt?"
    
    "Ich soll mich an den Großmarkt stellen und Geld verdienen."
    
    "Du lässt dich von dem prostituieren? Bist du irre?"
    
    "Bitte nicht so laut Vanessa. Deswegen sollst du mich ja Schminken. So dass man mich nicht mehr erkennt."
    
    "Du weißt, worauf du dich einlässt?"
    
    "Nein. Und ich habe panische Angst davor, auf jemanden zu treffen, den ich kenne. Also bitte. Du musst mich Schminken."
    
    Eine Stunde später sah ich aus wie eine Dragqueen. Scheiße hatte ich viel Schminke im Gesicht. Kurz bevor ich losfuhr, sah ich zu meinem Handy.
    
    "Ich weiß, dass du mich hörst. Ich weiß nicht, ob ich das kann, ob ich das durchstehe."
    
    Es kam keine Reaktion. Aber hatte ich damit ...
    ... wirklich gerechnet? Als ich dann in meinem Auto saß brüllte ich los.
    
    "Verdammt, jetzt sag mir endlich, dass das ein Spaß war. Das ich das nicht machen muss."
    
    Jetzt endlich gab mein Handy einen Ton von sich.
    
    "150 Euro"
    
    Wenig später stand ich dann an der Straße und erntete böse Blicke der anderen Mädchen die hier standen. Eine der älteren kam dann auch recht früh auf mich zu.
    
    "Was machst du hier. Das ist unser Bereich."
    
    "Ich habe eine Wette verloren und darf hier erst weg, wenn ich einen bestimmten Betrag in der Tasche habe."
    
    Ich log, das sich die Balken verbiegen würden.
    
    "Wie kann man in deinem Alter so dämlich sein, solche Wetten abzuschließen."
    
    Ich sagte nichts mehr, sondern sah zum Boden. Hätte meine Mama nicht versucht Mutter Theresa zu spielen, würde ich hier nicht stehen. Die Frau ging und wenig später stand ein Mann vor mir.
    
    "Du hast also eine Wette verloren?"
    
    Verschüchtert nickte ich. Er musterte mich ausgiebig, griff mir an meine linke Brust und anschließend unter den Mini. Ein Grinsen lag auf seinem Gesicht.
    
    "Für heute Abend hast du meinen Schutz, kostenlos. Solltest du hier nochmal stehen wollen kostet das aber eine kleine Schutzgebühr. Blowjob hast du für 25 anzubieten. Verkehr für 50. Machst du das billiger landest du im Krankenhaus."
    
    Wieder nickte ich verschüchtert. Billiger? Ich hatte eher an teurer gedacht. Aber dann würde ich kein Geld machen.
    
    Inzwischen war es dunkel und Auto um Auto fuhr herein. Schließlich hielt auch ...
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