Silvias erotisches Wochenende
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byrg_regloh
... davon in meine Hände und rieb ihre Titten damit ein. Ich setzte mich auf sie, nahm noch einmal etwas Bliss Bliss in die Hände und rieb meinen steil aufragenden Schwanz damit ein und legte ihn zwischen ihre geilen Brüste. Ihre Hände drückten ihre Brüste zusammen und sie begann meinen Schwanz zu massieren. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Nippel.
Laut war mein Aufschrei, als ich kam und meine Sahne vor ihr abspritze.
„Das hattet dir wirklich verdient mein geiler Hengst", sagte meine Maus, als ich von ihr rutschte und mich an sie kuschelte.
„Danke meine Königin", sagte ich ehrfurchtsvoll.
Ich richtete mich auf und drückte ihr einen langen liebevollen Kuss auf den Mund.
Eng umschlungen schliefen wir ein.
Kapitel 6
Das Wochenende, Sonntag
Irgendwann küssten mich die ersten Sonnenstrahlen wach. Ich schlüpfte in den mangofarbenen Minimum-String, in den Bademantel und steckte die String-Badehose in die Manteltasche. Mit zärtlichen Küssen auf die Wangen, den Mund, ihre Brüste und ihre Muschi verabschiedete ich mich von meiner Maus.
„Ich gehe eine Runde Schwimmen und komme bald wieder."
„Bleib nicht so lange, ich will dich noch einmal so richtig durchvögeln", kam verschlafen zu Antwort.
Ich stand gerade vor dem Aufzug, als die Tür des Nachbarzimmers sich öffnete und Silvia aus der Tür schritt.
„Guten Morgen."
„Guten Morgen."
Der Aufzug kam, die Türen öffneten sich, wir gingen hinein. Silvia drückte den Knopf fürs UG. Ich hatte ...
... meinen Bademantel nicht geschlossen. Als ich mich an die Wand lehnte ging der Bademantel auf und sie konnte meinen String sehen.
„Geil, einfach nur geil", flüsterte sie, als sie mich von oben bis unten betrachtete.
Der Aufzug war unten angekommen, die Türen öffneten sich und wir gingen zum Hallenbad.
„Was dagegen wenn ich nackt schwimme?", fragte Silvia.
„Nein, das hatte ich eh auch vor."
Wir drehten unsere Runden, duschten uns ab und schlüpften danach in unsere Bademäntel und machten uns mit offen wehenden Bademänteln auf den Weg zum Aufzug. Während standen wir uns mit offenen Bademänteln gegenüber und genossen die Blicke des anderen auf unserer Haut.
Mein Engel hob den Kopf als ich eintrat.
„Du kommst zu rechten Zeit", sagte sie, „lass die Königin noch ausreiten bevor wir frühstücken gehen."
Ohne den Bademantel auszuziehen legte ich mich aufs Bett. Mein Engel kniete sich neben mich und schlug den Mantel zurück. Mit der einen Hand massierte sie festdrückend Eier, in die andere Hand steifte ich meinen Schwanz.
„Brav wie du deine Lustspitze ausfährst."
„Der Wunsch meines Engels ist mir Befehl", antwortete stieß und bewegte meinen Unterkörper rhythmisch nach oben und unten, so dass meine Lustspitze noch weiter anschwoll. Sie schob die Vorhaut zurück und schloss die Hand fest um meine Lanze. Mit genießerischen Blicken betrachtete sie meine pralle Eichel. Ich stöhnte auf, als sie mich dann mit festem Griff weiter wichste. Meine Hand wanderte zu ihrer ...