1. Schulfrei


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Unausgelasteter

    Schulfrei Wir waren noch nicht lange zusammen als du mich batest, dich von zuhause zum Schulweg abzuholen. Deine Eltern sind schon zur Arbeit und du hattest den Wohnungsschlüßel unter der Matte deponiert. Leise schlich ich durch den Flur in dein Zimmer wo ich dich schlafend unter deinem Fenster vorfand. Die Morgensonne erhellte wundersam dein Gesicht und ich konnte sogar deine zarten Brustansätze unter deiner Decke erkennen. Es war noch etwas Zeit bis Schulanfang deshalb zog ich mir die kalte Hose aus und meinen Pulli und schlich mich unter deine Decke. Die Berrührung deiner nackten, verschlafenen Haut auf meiner wirkte sofort zärtlich elektrisierend auf mich und langsam began ich deine Schulterpartie seitlich abwärts zu streicheln um dich zu wecken. Wie eine Katze begannst du zu schnurren und dich zu recken, während ich die Ansätze deiner Brüste streichelte und mich mit der linken Hand auf dem Weg zu deinem flachen Bauch machte. "Guten Morgen, mein Engel", sagte ich. Es war das erste Mal das wir morgends zusammen waren. "Mmmmh, laß dich mal drücken. Ich bin so schmusig", hörte ich dich sagen und du drehtest dich zu mir um. Als ich deine Brüste an meinen spürte richtete sich mein kleiner Freund auf und drückte unweigerlich gegen dein Schambein. " Krabbel mich weiter" und ich setzte meine Streicheleinheiten an deinem Rücken fort. Als ich deinen süßen Poansatz erreichte störte mich dein Baumwollschlüpfer in meiner Handfreiheit also streifte ich ihn ab. Dein Schnurren nahm an ...
    ... Stärke zu als ich damit began meinen Kopf zwischen deinen Brüsten zu bewegen und deinen süßen Knackarsch zu massieren. Deine Pospalte öffnete und schloß sich unter meinen Berrührungen. Ich verwöhnte mit meiner Zunge deine Brustwarzen die noch härter wurden und sich mir keck entgegenrichteten während deine Hand unter meinem Slip fuhr und mich packte. Wow, tat das gut. Ich wurde wild. Ich hatte und habe schon immer ein Fable für Oberschenkelinnenseiten, also wechselte ich die Position und legte meinen Kopf ungefähr auf Kniehöhe um deine Beine in voller Länge streicheln zu können und deine Innenseiten mit knappernden Küssen zu verwöhnen. Ein betörender Duft aus deiner Muschi brachte mein junges Testosteron zum kochen. Aber du warst auch nicht untätig. Geschickt angeltest du meinen Schwanz bogst ihn etwas nach unten und lecktest das erste mal von Schaft bis zur Spitze bevor er in deinem warmen Mund verschwand. Meine Gefühle liefen Amok. Ich spreitzte deine Beine und leckte deinen süßen Honig aus deinem Töpfchen und es war gut. Dein Kitzler reckte sich mir entgegen und der Lichtzauber der Morgensonne tat ihren Rest um mich lebenslang süchtig nach diesem Anblick zu machen. Deine wollige Haut und die zufriedenen Laute die du von dir gabst trieben mich in die Ekstase.- Ich konnte mich unmöglich zurückhalten. Automatisch suchte ich in diesem Moment engsten Kontakt, sodaß ich zwischen deinen Brüsten explodierte. Ich verwöhnte weiterhin deine Muschi jetzt mit Unterstützung meines Fingers ...
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