Das liebe Geld
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
... Einsatz.
Ralf zögerte kurz, brachte sich dann aber in Position. Er schob Natalie seinen Schwanz in die Möse und packte seine Gespielin energisch bei den Hüften. Natalie reagierte mit keinem Laut und wartete ab, bis ihr Freier den ersten Fickstoß von sich gab. Dann entrannen ihrer Kehle die ersten Lustseufzer, und Ralf war zu sehr mit sich und seiner Erregung beschäftigt, um einordnen zu können, wie gut Natalie ihre Rolle spielte. Es dauerte nicht lange, bis Ralf das Ende der Fahnenstange erreicht hatte und mit finalen Fickbewegungen zu seinem Recht kam. Natalie hielt seinen Bemühungen stand und ließ ihn gewähren. Kaum hatte sich Ralf ihr entzogen, richtete sich Natalie auf und strich ihren Rock glatt. Sie begab sich ins Auto und zog dort ihr Höschen an. Sie blieb im Wagen sitzen und wartete, bis Ralf das Kondom entsorgt und sich angezogen hatte.
„Fährst du mich zurück?", erkundigte sich Natalie bei ihm. Ralf nickte, wies dann aber auf die getroffene Vereinbarung hin. „Wegen des Mengenrabatts ..."
„Ach ja."
Natalie griff in ihre Handtasche und beförderte einen Kugelschreiber zutage. Sie ließ sich von Ralf den Zettel geben, den sie ihm zuvor überreicht hatte, und kritzelte etwas in eine der Reihen. Sie reichte Ralf das Papier und meinte: „Ich habe dir den Fick quittiert - Nur noch zwei Mal, dann bekommst du eine Gratisnummer geboten. Kling doch gut, oder?"
Der Kredit
Der Morgen hatte stressig begonnen. Manuela hatte verschlafen, musste das Frühstück ausfallen ...
... lassen und war gerade noch so eben mit wenigen Minuten Verspätung zur Arbeit erschienen. Den missbilligenden Blick ihrer Vorgesetzten hatte sie mit Grummeln in der Magengrube zur Kenntnis genommen. Die ersten Kunden hatten sich als schwierig erwiesen. Jedes Mal dieses Gejammer, warum sie Geld benötigten und warum der Kredit so wichtig war, um das sehnlichst gewünschte Auto zu finanzieren oder den Umzug in eine bessere Wohngegend zu ermöglichen. Als Kreditsachbearbeiterin kam Manuela mit allen möglichen Wünschen in Kontakt. In der Regel erwiesen sich diese als Herzenswunsch, und Manuela konnte gut nachvollziehen, warum sich Leute etwas leisten wollten, obwohl sie finanziell nicht auf großem Fuße lebten. Natürlich profitierte auch ihr Arbeitgeber von den Kreditwünschen ihrer Kunden, denn die Wucherzinsen machten einen nicht unerheblichen Anteil an den Gewinnen der Bank aus. Ihr waren Richtlinien an die Hand gegeben worden, nach welchen Kriterien sie Kredite bewilligen oder ablehnen sollte. Oftmals lag die Entscheidung aber auch in ihren Händen und sie musste prüfen, abwägen und den Kunden glücklich machen oder ihn in die Verzweiflung treiben. Beschimpfungen waren an der Tagesordnung und ein dickes Fell war vonnöten, wenn ein Kunde mal wieder nicht die Entscheidung präsentiert bekam, die er sich erhofft hatte. Manuela hatte im Laufe der Jahre mit diesen stressigen Situationen umzugehen gelernt und es gab kaum ein Anliegen, das sie überrascht hätte. Doch dann betrat ein Mann ihr ...