1. Laura - Kapitel 01


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byThisMightBeUnique

    ... wenn der BH den Großteil der Berührung abfing fühlte es sich gut an. Sehr sogar. Ich merkte wie meine Brustwarzen sich zusammenzogen. Ach du scheiße Laura, wenn Papa das merkt... Wenn er merkt das du von ihm angeturnt bist.
    
    Dann... ja was dann? In der Sekunde spürte ich auch die unsanfte Erhebung an meinem Steißbein und unteren Rücken. Heilige... meinen Vater hatte das wohl auch nicht kalt gelassen, sein Körper verriet ihn sehr deutlich. Wovon er wohl gerade träumte? Zu wissen das mein Vater meinetwegen eine Latte hatte, ganz zu schweigen davon diese zu spüren machte mich nur noch mehr an. Verdammt, er konnte jede Sekunde aufwachen. Und wenn man vom Teufel denkt... Ich hörte wie sich seine Atmung leicht veränderte, dann wie sich einige Muskeln in seinem Körper anspannten. Scheiße, er war wach. Fieberhaft überlegte ich wie ich die Situation entschärfen konnte.
    
    Hinter mir hielt Papa die Luft an, vermutlich realisierte auch er gerade diese merkwürdige Situation.
    
    Langsam rückte er ein Stück von mir weg, sodass seine Erektion mir nicht mehr ganz so auffällig in den Rücken drückte. Warum war ich nicht darauf gekommen? Vielleicht weil ich Angst hatte das er währenddessen aufwachte? Oder vielleicht eher, weil ich das Gefühl mochte?
    
    Als er die Hand von meiner Brust lösen wollte handelte ich instinktiv. Mit einer Hand hielt ich seine Hand sanft fest während ich wieder näher an ihn heranrückte.
    
    Die Anspannung in seinem Körper wurde noch größer. "Bist du wach?" raunte er ...
    ... leise und machte Anstalten sich von mir zu lösen.
    
    "Warte!" flüsterte ich zurück. "Ein paar Minuten haben wir noch. Und das ist gerade viel zu schön." Dabei presste ich mich jetzt stärker an ihn, wobei ich seine Latte weit stärker drückte als geplant. Er hielt die Luft an und stieß sie dann gepresst aus als ich den Druck wieder verringerte.
    
    "Entschuldige" flüsterte er, machte aber keine Anstalten mehr sich mir zu entziehen. Ich drehte mich halb in seinem Arm um und schaute ihm in die Augen. "Ich wäre beleidigt gewesen, wenn ich da nichts gespürt hätte." flüsterte ich und lächelte ihn schelmisch an. Dann lehnte ich den Kopf wieder gegen seine Brust und schloss die Augen, genoss einfach nur das Gefühl der Geborgenheit.
    
    Nach viel zu kurzer Zeit schon klingelte der Wecker. Papa drehte sich hinter mir weg und brachte ihn zum Schweigen. Ich drehte mich auf den Rücken und schaute ihm hinterher als er aus dem Bett stieg. Er trug eine Art Karatehose und ein enges T-Shirt, an seinem Rücken spielten die Muskeln als er sich mit den Armen abstieß.
    
    Natürlich konnte ich verstehen warum Jana sich ihm gegenüber so verhielt. Mein Vater war heiß. Und zwar richtig. Ich blickte ihm hinterher als er aus dem Zimmer in Richtung Bad verschwand.
    
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    Freitag, 13:30 Uhr
    
    "Du hast ja mal den mega DILF!" Jana bekam sich gar nicht mehr ein. "Und den hat deine Mutter verlassen? Für wen? Adonis? Meeeensch..." Sie blickte verträumt in die Ferne. Wir saßen auf der Treppe der ...
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