1. Der Feinkostladen


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... schaute verstohlen zu Simone hinüber. Sie war deutlich älter als seine Chefinnen, hatte aber immer noch eine ansprechende Figur und ein angenehmes Lachen. Als sie Sven zum ersten Mal ansprach, zuckte er zusammen.
    
    "Du darfst das Simone nicht übel nehmen!", klärt Beth Sven auf. Ihr Mann ist schwerhörig, deshalb schreit sie immer so.
    
    "Stimmt überhaupt nicht!", sagte Simone mit lauter Stimme.
    
    Der Tisch war schon gedeckt, und während Nora und Beth die Platte mit dem Fleisch, die Schüsseln mit Kartoffeln, Gemüse und Salat auf den Tisch stellte, wurde Sven zum ersten Mal bewußt, daß alle Frauen in weißen Morgenmänteln am Tisch saßen. Nach dem Begrüßungssekt gab es Wein und Sven kippte sein erstes Glas in einem Zug hinunter. Auf einem kleinen Beistelltisch hatte er drei geöffnete Flaschen gesehen, und er konnte sich denken, wofür die waren. Kaum hatte er sein Glas abgestellt, wurde es von Beth auch schon wieder aufgefüllt.
    
    Nach dem Essen räumten die Frauen schnell den Tisch ab. Sven nahm sich die Freiheit heraus, nach gut einer Flasche Wein war er deutlich mutiger geworden, eine kleine Wohnungsbesichtigung zu machen. Das Gäste-WC kannte er schon, aber das Badezimmer bot doch einiges an Überraschungen. Zwei Waschtische, und die mit unzähligen Tuben und Tiegeln vollgestellten Ablagen zeugten von mehr als einer Nutzerin. Daß er im Schlafzimmer ein breites Doppelbett vorfand, überraschte Sven dann auch schon nicht mehr.
    
    "Neugierig?", hörte Sven Noras Stimme hinter ...
    ... sich und drehte sich langsam um.
    
    "Ihr wohnt zusammen ...?"
    
    "Mal mehr, mal weniger", lachte Nora und drückte sich gegen Sven.
    
    Sven spürte Noras Hand, die sich langsam in seinen Schritt schob. Gleichzeitig legte sie die andere Hand hinter seinen Kopf und zog ihn an sich heran. Sven konnte es kaum glauben, als sich ihre weichen Lippen auf seinen Mund drückten und er ihre Zungenspitze zwischen seinen Lippen spürte. Sven schlang seine Arme und Nora und zog sie fest an sich heran.
    
    Leider kam in diesem Moment Beth ins Schlafzimmer und störte die Beiden.
    
    "Ach hier seit ihr!", sagte sie lachend und legte eine Hand auf Noras Schulter. "Das ist aber nicht fair von dir, Liebes! Wir wollen auch unseren Spaß haben!"
    
    "Schade!", flüsterte Nora Sven mit einem Augenzwinkern zu.
    
    Inzwischen hatten die Vier eine weitere Flasche geleert und die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt. Die drei Mädels saßen nebeneinander auf dem Sofa, als Sven von der Toilette kam.
    
    "Kommen Sie doch einmal zu uns, junger Mann", brüllte Simone, und Sven, der sich immer noch nicht an ihr lautes Organ gewöhnt hatte, zuckte zusammen. Aber er folgte ihrem Ruf und baute sich vor der Phalanx der Weiblichkeit auf.
    
    "Die Beiden", sagte Simone, und blickte dabei nach links und rechts, "haben mir ja wahre Wunderdinge über dich erzählt." Dann griff sie hinter Svens Gürtel, zog ihn das letzte Stückchen an sich heran, und, schneller als Sven es mitbekam, hatte sie seine Gürtelschnalle geöffnet und den Zipper ...
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