1. Der Feinkostladen


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... hochzuschieben. In dem Augenblick, in dem Sven zwischen ihre geöffneten Schenkel schaute, schloß sich seine Hand um sein heißes Fleisch.
    
    "Schau dir bloß unseren Sven an", stöhnte Nora. Sie schob eine Hand unter ihr Kostümjäckchen und preßte sie auf ihren Busen. Gebannt verfolgte sie, wie Svens Hand auf und ab glitt.
    
    Sven konnte immer noch nicht glauben, was er da gerade tat. Aber zumindest arbeitete sein Verstand noch so weit, daß er nicht mehr befürchtete, entlassen zu werden. Seine Wichsbewegungen wurden hektischer, während er Beth unter den Rock stierte, und ihre Möse zu erkennen glaubte, die sich durch einen Hauch von Slip drückte. Auf der anderen Seite des Schreibtisches befummelte Nora ihren Busen.
    
    Und dann ging auf einmal alles sehr schnell. Svens Augen bekamen einen glasigen Schimmer, er drückte seine Oberschenkel durch und mit einem schnellen Griff hielt er das Handtuch so, daß der erste Spritzer mitten hinein ging. Mehrfach kam es ihm, auch wenn die Intensität von Mal zu Mal schwächer wurde. Am Ende sackte er auf seinem Stuhl zusammen und hechelte nach Luft.
    
    Als er wieder bei Sinnen war, standen Nora und Beth dicht vor ihm. Geschäftsmäßig, so, als ob nie etwas gewesen war, sagte Beth: "Ja, mein lieber Sven. Das war für den Anfang ja schon ganz ordentlich. Am Besten gehst du jetzt noch mal ins Bad und machst dich frisch. Aber beeile dich! Wir wollen auch nach Hause!" Und nach einer kleinen Pause fügte sie hinzu: "Und nicht vergessen: Montagmorgen um 10 ...
    ... Uhr. Aber bitte pünktlich!"
    
    *
    
    Svens Wochenende war die Hölle gewesen. Hin und her gerissen zwischen Bangen und Hoffen, verfiel er in Depressionen, um im nächsten Moment blitzschnell in seinem Zimmer zu verschwinden, und dem Druck, der sich in seiner Leistengegend aufgebaut hatte, nachzugeben. Am Sonntagabend konnte er sein bestes Stück kaum mehr anfassen. Es schmerzte, war blutrot angelaufen und wollte doch keine Ruhe geben.
    
    *
    
    Am Montagmorgen, Sven hatte sich drei Wecker gestellt und vorsichtshalber eine frühere Bahn genommen, stand er eine halbe Stunde früher als nötig in der Eiseskälte vor dem Laden, und wartete darauf eingelassen zu werden.
    
    Nora und Beth waren gut gelaunt, als sie aus dem Wagen stiegen, Sven begrüßten und die Ladentür aufschlossen. Geschäftsmäßig gingen die Drei sofort an die Arbeit, und weil kein Sterbenswörtchen über das Vorgefallene über die Lippen seiner Chefinnen kam, entspannte sich Sven von Stunde zu Stunde mehr. Noch einmal mit heiler Haut davongekommen, dachte er bei sich und nahm sich vor, in der Mittagspause für Beth und Nora einen Blumenstrauß zu kaufen.
    
    *
    
    Die Arbeit war getan, der Laden geschlossen und Sven war dabei, in seinem kleinen Kämmerchen seine Alltagsklamotten anzuziehen, als unvermittelt die Tür aufging und Beth im Rahmen stand.
    
    Beth schaute Sven von oben bis unten an, wobei ihr Blick auf seinem prall gefüllten Slip länger als nötig verweilte. Sven zog sofort den Kopf zwischen die Schultern und versuchte seine ...
«1...345...17»