1. Maxi 5


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... den Füßen von Jesus.
    
    darf ich, Andreas?
    
    E ist längst zu spät, um noch Ja oder Nein zu sagen.
    
    Kaum hat sie meinen Lazarus sanft gestreichelt, schon ist er lebendiger als ich.
    
    Er explodiert von unten gegen ihre herausgestreckte Zunge.
    
    Ihre Brüste, ihre Wangen ihre Augenlider und ihr Bauch sind gesprenkelt von meinen noch ungeträumten und noch unausgesprochenen Kinderwünschen.
    
    Peinlich!
    
    Schön, Andreas! Ich liebe Männer wie dich
    
    Ja, es ist wirklich schön, Maxi
    
    Was?
    
    Dass es Frauen wie dich gibt
    
    Ehrlich?
    
    Ja, ganz ehrlich!
    
    Woher weiß sie bloß, dass es mir besonders gut tut, wenn sie jetzt noch meinen abgestürzten Zeppelin streichelt und bis zum letzten Tropfen ausmelkt?
    
    Sie macht das hingebungsvoll und zärtlich. Es ist so wahnsinnig geil und schön!
    
    Ist dir das denn gar nicht peinlich, Maxi?
    
    Nö, dir war es doch vorhin auch nicht peinlich, als ich so geil und so nass war an deinem Kinn und an deiner Zunge.
    
    Du kannst jetzt alles mit mir machen, was du willst, Andreas.
    
    Ich bin nur noch dein Weib, ein Teil von dir. Mein Körper ist dein Körper.
    
    Da habe ich ein neues Land entdeckt, das ich kaum richtig kenne.
    
    Maxiland. Ich bin der König von Maxiland. Oh Mann!
    
    Seltsam!
    
    Jetzt brauche ich mich nicht mehr irgendwie maßregeln.
    
    Wir sind gleich. Maxi und ich. Ich und Maxi.
    
    Wir können beide unsere Leidenschaften ungehemmt ausleben.
    
    Das ist herrlich. Das ist unbeschreiblich geil. Ich kann einen Steifen haben, wann ich will, und sie findet es schön, sie nimmt es an als als Kompliment.
    
    Sie kann ihre ganze weibliche Schönheit und Geilheit präsentieren und ich finde es schön,
    
    ohne Hintergedanken.
    
    Alle Hintergedanken sind jetzt einfach Vordergedanken.
    
    Nie mehr unaussprechlich. Nie mehr peinlich. Einfach normal.
    
    Aus ihrer Erzählung werde ich jetzt immer weniger schlau.
    
    Vor einem Jahr soll sie noch ganz anders, sehr schüchtern gewesen sein?
    
    Ich kann es nicht glauben.
    
    Erzähle doch weiter, Maxi!
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