1. Bikers Story


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byJackthewolf

    ... Reisenden mit in seinen Stall aufnehmen, ist das nicht sehr christlich? Biker legte seinen Arm um ihre Hüfte und seine Hand auf ihren Po. Zusammen gingen sie dann die knarrende Holztreppe hinauf und sie geleitete ihn in eines der Zimmer.
    
    Das Zimmer war sauber und aufgeräumt. Ein leichtes Surren von der Klimaanlage war zu hören. Die Ausstattung des Zimmers war etwas mager, einen Sessel, leicht abgewetzt, einen Kleiderschrank, mit Minibar, ein uralter Fernseher, ein Radiorecorder mit CD und überhaupt nicht zum alten Teppich und hässlich brauen Tapeten passend, thronte mitten im Zimmer ein Himmelbett. Blondie ging zum Recorder und legte eine CD ein. Joe Cocker krächzte einen Blues, in dem er Darum bat den Hut doch aufzulassen. Biker warf seinen Mantel auf den Sessel und ließ die Hosenträger über die Schultern gleiten. Seine schweren Stiefel zog er ebenfalls aus uns stellte sie vor den Sessel. Auf seinem schwarzen Tank-Shirt prangte der Große Harley Adler auf seiner Brust. Auf seiner Schulter war die Pyramide des Dollar-Scheins eingestochen über dem das allsehende Auge der Illuminaten prangte.
    
    Er Warf sich in Hose und Shirt auf das Bett und sah ihr zu, wie sie sich um das Bett zum Rhythmus der Musik räkelte. „okay, Babe, dann zeig mal deine Show", Biker wollte ihr damit sagen, dass sie nun langsam auspacken könnte. "Nenn mich bitte Daisy", hauchte sie ihm zu. "So wie Daisy Duck?" „Nein, so wie Daisy Duke." Dieses County muss irgendwo in den 80ern stehen geblieben sein. ...
    ... Fehlte nur noch das ein sprechender TransAM auf der Straße wartete. Sie Warf ihre Stiefel in eine Ecke und kam dann zum Bett zurück.
    
    Daisy kletterte auf das Bett und tanzte um einen der Bettpfosten am Fußende. Als sie gerade Überkopf an der Stange hing rutschte ihr Rock etwas höher und verriet, dass Unterwäsche nicht Daisys bevorzugte Kleidung ist.
    
    Elegant ließ sie sich nun wieder runter und landete auf ihren Füßen, leise wie eine Katze. Sie hockte sich hin und nahm Bikers großen Zeh in den Mund und saugte dran. Er stöhnte, er hatte zuvor noch nie so etwas erfahren, sicher hatte er schon Tequilla vom Bein einer Frau geleckt, aber dass ihm jemand die Füße so verwöhnte war ihm neu. Grinsend kam sie mit dem Kopf hoch und krabbelte weiter auf ihn zu.. Mit einem wilden Knurren sprang sie plötzlich los und landete mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen. Sie drückte ihr Gesicht fest in seinen Schritt und spürte, dass sie bei ihm durchaus etwas bewegte. Langsam öffnete sie mit den Zähnen den Gürtel und den Reißverschluss der Hose. Freudig stöhnend stellte sie fest, das auch Biker keinen Sinn für Unterwäsche hatte, da der kleine Biker ihr sogleich ins Gesicht klatschte. Genussvoll nahm sie seinen harten Schwanz in den Mund und ihre Zunge spielte mit seiner Eichel. Schmatzend ging ihr Kopf auf und nieder an seinem Schwanz und jedes Mal versengte sie ihn so tief, dass der Schluckreflex bei ihr dafür sorgte, dass noch intensiver an seinem Teil gesaugt wurde. Daisy Duke war mit ...
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