1. Die verzogene Brut Teil 03


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLex84

    ... nahm ihn zögernd in die Hand und fragte verwirrt: „Was soll ich denn mit dem hier?" Als erste wahrnehmbare Gefühlsregung huschte ein unterschwelliges und nicht minder verschlagen wirkendes Lächeln über Larissas Lippen. Sekunden später antwortete sie mit selbstbewusst fester Stimme: „Du hast mich mindestens bei zwei Gelegenheiten beim Wichsen beobachtet. Zumindest hast du zwei Male mir gegenüber zugegeben. Angesichts dessen finde ich es nur fair, dass ich als kleine Entschädigung das gleiche Recht für mich einfordere. Meine dritte Bedingung lautet: Du wichst dir mit meinem Slip einen ab, während ich dir live zusehe. Hast du das für mich gemacht, sind wir im Anschluss Quitt."
    
    Oliver glaubte zunächst, sich verhört zu haben. Andererseits gab es aus seiner Sicht keine andere sinnvollere Erklärung dafür, dass Larissa ihm soeben einen ihrer Slips hingeworfen hatte. Seinem Verstand und dessen Schlussfolgerung misstrauend fragte Oliver ungläubig: „Das soll wohl ein schlechter Scherz sein. Was soll das denn bitte für eine faire Vereinbarung sein? Sag mir nur einen vernünftigen Grund, warum ich auf diese haarsträubend abstruse Bedingung von dir eingehen sollte." Offensichtlich hatte Larissa mit dieser ablehnenden Reaktion Olivers gerechnet: „Wer hat hier was von einer fairen Verabredung gesagt? Ich habe lediglich gemeint, dass ich die Sache zum Abschluss bringen möchte. Meiner Meinung nach gehört es sich, dass du mir die Vergünstigungen, die du unerlaubt genossen hast, zumindest ...
    ... ansatzweise zurückgewährst. Ich finde das nur anständig. Dass du bei der Gelegenheit mit hoher Wahrscheinlichkeit ein klein wenig leiden musst, musst du angesichts der Umstände verschmerzen. Im Gegenzug ist im Anschluss zwischen uns alles wie vorher und als hätte es die unangenehmen Zwischenfälle niemals gegeben - zumindest soweit es mich betrifft."
    
    Im Stillen bezweifelte Oliver diese letzte Behauptung von Larissa. Seine Schwester machte sich etwas vor, falls sie noch ernsthaft glaubte, dass sich die Zeit mit bloßen Worten zurückdrehen ließ - noch dazu, wenn sie als Ausgleich ihrem Bruder beim Wichsen zusehen mochte. Dachte sie das mit vollem Ernst? Oliver hatte bemerkt, dass ihm seine Schwester mehrmals wiederholt unauffällig in den Schritt schaute, obwohl sie sich bemühte, dass er es nicht mitbekam. Machte sie die Vorstellung, ihm beim Wichsen zuzusehen ernsthaft geil? Eine innere Stimme tief in Olivers Eingeweiden forderte wegen dieser Möglichkeit, dass er umgehend und ohne Ausflüchte auf ihre Bedingung einging, weil sich aus der Sache noch mehr ergeben mochte. Auf der anderen Seite sagte Oliver seine Vernunft, dass es auf keinen Fall zu mehr kommen durfte, weil sie Geschwister waren. Hin und her gerissen antwortete Oliver in einer Art Kompromiss zwischen seinen Gefühlen: „Mal hypothetisch angenommen, ich würde deine Bedingung annehmen. Was würde sich für dich mit der Erfüllung deiner Bedingung ändern? Das ändert an der Sache nicht das Geringste! Und ich finde, als ...
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