1. VOYEUR


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: uscolonel

    ... bleiben. Sie hat den Familienrat
    
    einberufen. Eigentlich ist es ja kein Rat, sondern eher eine Mitteilung, die wir zu
    
    machen haben. Sarah redet lange um den heißen Brei, bis es Hannes zu dumm wird.
    
    „Komm endlich auf den Punkt, Mama. Was ist los."
    
    Erwartungsgemäß sind beide erst Mal geschockt. Doch Sarah macht das sehr
    
    geschickt. Sie verknüpft unsere finanzielle Situation mit dem gemeinsam möglichen
    
    Spaß und nach einem langen Abend und reichlich Wein, der ein Übriges tut, gelingt es
    
    ihr alle Einwände zu beseitigen und sogar erwartungsvolle Vorfreude zu erzeugen. Mir
    
    wird klar, wie sie es immer wieder schafft mir ihren Willen aufzudrängen. Wenn es um
    
    Überreden und Überzeugen geht, ist sie unschlagbar.
    
    Hannes ist da relativ einfach gestrickt. Seine sexuellen Erfahrungen beschränken sich
    
    bisher auf ein wenig fummeln. Die Aussicht richtig zu ficken beflügelt ihn, dass es
    
    dabei um Mutter uns Schwester geht macht ihm eher wenig aus. Jessie ist da etwas
    
    schwieriger. Aber auch ihr juckt das Möschen. Ich erinnere mich wie sie mich im Bad
    
    nackt gesehen hat, allerdings war mein Schwanz nicht steif. Sie bekam einen roten
    
    Kopf, aber schaute neugierig auf meinen Pimmel. Mir war aufgefallen, dass sie recht
    
    lange gebraucht hatte, bis sie den Blick abwendete und das Bad wieder verließ. Die
    
    Aussicht zu ficken macht sie geil aber macht ihr auch Angst. Nur die Tatsache dass
    
    Sarah dabei sein würde gibt ihr eine Art Schutz und schließlich stimmt ...
    ... sie zu. Ich
    
    betrachte meine hübsche Tochter, mit den niedlichen Titten, die ich noch nie nackt
    
    gesehen hatte, ich stelle mir ihr enges feuchtes Fötzchen vor und leider gefällt mir der
    
    Gedanke. Ich kann mich dafür nicht leiden, aber ich muss zugeben, dass mich die
    
    Vorstellung erregt.
    
    Der Rest der Woche vergeht in erwartungsvoller Spannung. Jessie ist besonders
    
    aufgeregt. Sie sucht die Nähe zu ihrer Mutter und ich beobachte die beiden mit
    
    gemischten Gefühlen. Sarah beruhigt sie immer wieder, stachelt aber auch gleichzeitig
    
    ihre Neugierde an. Ihr größtes Problem ist, dass sie sich geniert etwas falsch zu
    
    machen. Aber Sarah gelingt es ihr diese Furcht zu nehmen.
    
    Freitagnachmittag nehmen sich alle viel Zeit im Bad um sich frisch zu machen, die Zeit
    
    vergeht schleppend, doch schließlich ist es soweit. Die Kinder gehen in ihre Zimmer.
    
    Sarah ist in unserem Schlafzimmer und ich warte auf das Klingeln der Türglocke.
    
    Endlich ist es soweit. Pünktlich schellt es und ich gehe zur Haustüre.
    
    „Guten Abend Ralf, ich bin Paul", stellt er sich vor.
    
    Ich mustere ihn. Ein gepflegter Mann, Anfang 50. Er sieht besser aus, als auf dem
    
    Foto.
    
    „Komm rein, alle warten schon gespannt."
    
    Er lächelt und ich begleite ihn direkt ins Schlafzimmer. Sarah geht auf ihn zu und
    
    begrüßt ihn. Er nimmt sie in den Arm, als würde er sie schon lange kennen. Zur
    
    Begrüßung küsst er sie auf den Mund.
    
    „Wie schön du bist Sarah. Wo ist der Rest deiner Familie?"
    
    Da ...
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