Reingelegt
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: laura
... Freundin sagen: Leck ihn, komm schon. Mir blieb nichts anderes übrig als an diesem Kollos zu lecken. Blasen war völlig unmöglich da er viel zu groß war um ihn in den Mund zu nehmen. Also zog ich wieder seine Vorhaut über die mächtige blaue Eichel bis ganz nach hinten und fing an seine Eichel abzuschlecken. Und endlich, endlich richtete er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Wie eine Harpune stand der riesige Schwanz von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, das wir keinen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine riesen Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich in eine Muschi passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück um sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so viel das ich mich verschluckte. Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben, wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Steffen niemals. Aber mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden um unseren Plan weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch zur Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand. Ich lies von seinem Schwanz ab und zog Herrn Warwick ...
... an seinem Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete ich Steffen und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch kam nichts. Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte seine Rolle wirklich sehr gut. Er streichelte meinen Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder zurück auf meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste. Kniff immer wieder ganz sanft in meine Brustwarzen die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es war so schön. Er fing an meinen Körper mit küssen zu bedecken. Meinen Hals, mein Dekolleté, meinen Busen. Dann leckte er meine Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund und biss leicht zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine Hände weiter meine Brüste massierten und mit meinen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine Lippen. Plötzlich spürte ich wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen. Wieso tat er das? Aber ich dachte, dass es so wohl am realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge die Purzelbäume in meinem Mund veranstaltete. Aus dem Winkel heraus sah ich, wie Steffen nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Also ging der Plan auf. Es funktionierte dachte ich ...