1. Braves Fickstück


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bybdsmerziehung

    ... mehr und ich bemerke, wie der Taxifahrer mich unverholen durch den Rückspiegel anstarrt.
    
    Auf meinen Wangen zieht eine schüchterne Röte auf. Eure Worte "Es ist warm im Taxi, zieh doch die Jacke aus sonst frierst Du nachher!" klingen in meinen Ohren und ich bekomme große Augen. Es kostet mich Überwindung die Jacke abzustreifen. Meine Brüste heben und senken sich. Meine geklammerten Nippel sind deutlich im fahlen Licht der Straßenlampen für den Fahrer zu erkennen.
    
    Meine Hände werden feucht. Gefühlte Stunden später erreichen wir das Ziel. Das Taxi hält und der Fahrer nennt den Preis. Ihr steigt mit meiner Jacke in der Hand aus dem Taxi und schmunzelt als ich Anstalten mache euch zu folgen. Mit einem "Na?!" drückt ihr mir das Geld in die Hand. "Bezahl und verabschiede dich höflich". Mit hochrotem Kopf sinke ich zurück auf den Sitz und reiche das Geld nach vorne. Mit den Worten "Dankeschön, einen schönen Abend ihnen noch" verabschiede ich mich. Der Fahrer lacht und grinst fast sabbernd, "Ihnen auch".
    
    Dann zieht ihr an der Leine und ich darf nun endlich auch aussteigen. Mein Oberkörper ist von einer Gänsehaut bedeckt. Eure Hand spüre ich plötzlich zwischen meinen Beinen, eine kräftige Bewegung an der Leine, mein Gesicht dicht an eurem. Eure Finger die sich mitten auf dem Fußweg in mich drängen und eure Lippen auf den meinen. Eure Finger entlocken mir ein Stöhnen, dass ich zwischen eure Lippen hauche. Plötzlich löst ihr euch von mir und zieht mich hinter euch her. Der ...
    ... kurze Weg vom Bürgersteig zum Kino kommt mir ewig vor. Unzählige Augenpaare von vorbeilaufenden Passanten haften auf mir bevor wir im Erotikkino an der Kasse zum Stehen kommen.
    
    Der Typ am Schalter taxiert mich genauso wie der Fahrer. Auch hier drückt ihr mir Geld in die Hand. Meine Finger zittern beim Bezahlen. Ich folge euch nach drinnen und überall kann ich großflächig freie Plätze in den Reihen erkennen. Ihr aber zieht mich einmal durch das ganze Kino bis zur Leinwand und dann wieder nach oben zu einem Platz, der euch zuzusagen scheint. Während ihr euch setzt, zieht ihr mich zwischen eure Beine. Euer Finger zeigt mir meinen Platz auf dem Boden. Kniend, euch zugewandt, spüre ich ein Streicheln auf meiner Wange, welches mich beruhigt. Der Raum verdunkelt sich und ein Film startet. Eindeutige Geräusche und Gestöhne ist zu hören, ohne dass ich selber einen Blick auf die Leinwand erhaschen kann.
    
    Den Zug an der Kette spürend, senke meinen Kopf in euren Schoss und öffne eure Hose mit den Händen. Ab und an bemerke ich in den Augenwinkel Bewegungen. Ich weiß, was ich zu tun habe und umschließe euren Schwanz mit den Lippen. Sauge und bewege meinen Kopf langsam. Versuche euch dabei anzusehen und registriere wie ihr mit der Hand winkt. Wie auf euer Zeichen wartend, setzt sich rechts und links jemand neben euch. An den Hosenbeinen erkenne ich, dass es Männer sein müssen. In mir steigt die Angst empor.
    
    Ich mag es nicht, von fremden angefasst zu werden. Dennoch sauge ich weiter ...