1. Die erotische Massage Teil 1


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch Autor: Kenshij

    Es war lange her seit sie zum letzten Mal gekommen war, deshalb hatte sie nicht viel zu verlieren. Heute sollte das treffen sein, bei ihm natürlich. Sie war aufgeregt, das war auch ein lange verloren geglaubtes Gefühl. Die vorher geführten Gespräche und auch kleinere Sextings waren alle sehr angenehm verlaufen und machten Hoffnung auf einen schönen Abend. Sie klingelte und seine angenehm tiefe Stimme kam aus dem Lautsprecher "treten sie ein meine bezaubernde Dame". Das erste was ihr auffiel war das Hemd und die gute Hose die er trug, trotzt das sie sich in seiner Wohnung trafen. Als ihre Musterung in seinen Augen endete, bemerkte sie seinen Blick und das Grinsen. Sie musste unwillkürlich schuldbewusst zu Boden sehen. Er schlang seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie sofort zu sich an die Brust, faste ihr unter das Kinn und hob ihren Kopf damit sie sich wieder in die Augen sehen konnte. "Du brauchst nicht schüchtern sein" kam in schelmischem Ton über seine Lippen. Seine Berührung an ihrer Hüfte löste bei ihr Gänsehaut aus, ihre Gedanken kreisten wie das erst werden würde, wenn kein Stoff mehr dazwischen sein würde. Es sollte mit einer Massage beginnen. Sie wurde ins Schlafzimmer geführt wo alles schon vorbereitet war. "Ein Handtuch damit du deine Brüste bedecken kannst liegt auf dem Bett, soll ich den Raum verlassen während du dich ausziehst?" fragte er mit einem Grinsen. Sie überlegte kurz ob sie ihn ärgern wollte und das Angebot annehmen, aber sie wollte den ersten Blick ...
    ... auf ihre üppige Oberweite nicht verpassen. "Nein alles ok" Langsam zog sie ihr Oberteil aus und als sie den BH öffnete quoll ihre üppige Oberweite hervor. Sie sah wie seine Augen größer wurden, doch dann drehte sie sich weg, er würde heute noch genug Gelegenheit bekommen. Schnell schlüpfte sie aus ihrer Hose und legte sich auf den Bauch ins Bett. Leider konnte sie nicht sehen wie er hoffentlich ihren Po anstarren würde, sie hatte extra das knappere Höschen angezogen. Denn es sollte mit einer Rückenmassage beginnen und wenn sie breit war die Massage zu erweitern sollte sie ihm ein Zeichen geben. Das Zeichen dachte sie hatte sie ihm damit schon gegeben mal sehen wie lange er sich zurückhalten konnte. Seine Hände fingen an ihren Rücken zu streicheln, hoch zum Kopf und dann ihr Haar zur Seite zu streichen damit Nacken und Schultern frei sind. Er ruckte rum und lehnte sich übers Bett, kam zurück und plötzlich erblühten warme Blumen auf ihrem Rücken, die Wirbelsäule herunter. Die Wärme drang schnell in ihren Körper und Muskeln ein und schon setzten die wohlige Entspannung ein. Seine Hände verrieben das warme Öl und begannen die Massage. Über die Schultern den Hals entlang, die Rückenblätter hinunter bis zur Hüfte und wieder hinauf. Ab und an folgte er dem Rippenbogen zu den Brüsten und jedes Mal musste sie daran denken wie es wäre, wenn er ihre Brüste gestreift hätte. Auch das entlang fahren an ihrer Hüfte ließ immer mehr die Wärme zwischen ihre Schenkel wandern. Wenn er doch nur ...
«123»