1. Unsere neue Nachbarin Hilde


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Inzest / Tabu Autor: detpet

    ... plötzliche Idee, die mich nicht mehr losließ. „Da sie mich ohnehin schon ständig duzen, wollen wir da nicht ein Gläschen Wein trinken und unser näheres Kennenlernen begießen?“ fragte ich und erhob mich.
    
    „Aber gern doch, da können wir ja gleich Brüderschaft trinken.“, antwortete sie.
    
    Ich holte eine Flasche Rotwein und zwei Gläser, die ich eingoss. Wir prosteten uns zu und tranken erst einmal Brüderschaft.
    
    Danach rückte ich vorsichtig näher an Hilde heran, sie schaute sogleich zu mir, fragend und hoffend zugleich.
    
    „Wenn du es auch willst Hilde, dann würde ich gerne für deine erotische Befriedigung heute sorgen… aber nur wenn du magst…“, brachte ich etwas brüchig hervor, meinen Arm legte ich wie zur Bestätigung um ihre Schulter.
    
    Vielleicht könnte ich dieser unglücklich scheinenden Frau doch noch ein paar schöne Stunden bereiten, wobei ich natürlich auch um meinen eigenen Vorteil bedacht war.
    
    Sofort legte sie mir ihre alternde Hand auf den Oberschenkel, Hilde wendete sich mir noch mehr zu, ihre Augen flackerten hoffnungsvoll und mein Gesicht war dem ihren nun ganz nahe.
    
    Der folgende Kuss, jetzt bedeutend intensiver als der vorhergehende Bruderschaftskuss, zeugte von ihrer Erfahrung, er schmeckte anders als bei jungen Frauen, aber nicht unangenehm.
    
    „Aber du bist doch verheiratet! Was soll deine Frau denn davon halten?“ entgegnete sie gedämpft und etwas unsicher. „Wir müssen es ihr ja nicht erzählen und außerdem hat sie erst in vier Stunden Feierabend.“, ...
    ... antwortete ich.
    
    Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer, als ich meine Hand auf ihre Titten legte und sie sanft presste. „Ich hätte es gerne gemütlicher als hier auf dem Sessel, wenn ich schon mal wieder nach langer Zeit Sex haben kann…“, hörte ich Hilde flüstern.
    
    Ich verstand diesen Wunsch ganz und gar, schließlich spürt man das Alter eben doch in den Knochen, weiß ich ja schließlich auch von mir selbst.
    
    Ich führte sie ins Schlafzimmer und wir machten es uns auf der großen Liegefläche bequem.
    
    Deutlich spürte ich ihr Verlangen und auch ich war nicht teilnahmslos.
    
    Umständlich zog sie mich zu sich hin und sie hatte sofort ihre Hände an meiner Hose, die sie mir geschickt öffnete. Unterstützend zog ich sie mit samt Slip aus und legte meine Laufschiene ab, mein Schwanz wippte im harten Zustand lustig,
    
    Hilde betrachtete ihn mit deutlicher Gier und lächelte. Sie nahm ihn in die Hand und begann an meiner Eichel zu saugen.
    
    Ich schlüpfte neben sie und entkleidete die attraktive Frau.
    
    Nach und nach enthüllte ich ihren vom Alter gezeichneten Körper, aber sie schämte sich keinen Moment dafür. Man wusste eben, was man alles schon geleistet hat und brauchte nicht zu zicken, wie junge Ladys, die trotz super Körper sich zieren und auf gedämpfte Beleuchtung bestehen.
    
    Nicht alle sind so, aber doch einige.
    
    Schon seit längerem musste ich feststellen, dass mich reifere Frauen mehr anmachten als „junges Gemüse“, und so übte dieser welkende Körper eine gewaltige erotische ...
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