1. Nackt unter Frauen


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Timothy war etwas sauer auf seine Mutter. Hatte sie ihn doch mit falschen Versprechungen dazu gebracht, bei diesem Mal dabei zu sein.
    
    Sie hatte gesagt, dass er das, was er bei dem Urlaub sehen würde, für sein Studium gebrauchen konnte, dass sie ihn aber nur als billigen Lastesel nutzen wollte, hatte sie ihm nicht verraten.
    
    Auch, dass es nur für sie ein Urlaub werden würde. Er hatte, seitdem sie in diesem Land waren, nur arbeiten dürfen. Von Morgens, vor dem Aufstehen, bis Abends, nach dem ins Bett fallen.
    
    Sicher, es war interessant, in den Bergen von Sand nach Stücken vergangener Kulturen suchen zu können, doch er musste den Sand schleppen und schippen, und seine Mutter konnte sich an den Stücken erfreuen.
    
    Mit bei der Ausgrabungsaktion waren einige Frauen aus dem Ort, in dem sie auch wohnten und einige Studentinnen aus der Universität aus der Hauptstadt.
    
    Sie waren auf der Fahrt in den Ort, in dem das Hotel stand, als seine Mutter ihm noch schnell einige Verhaltensregeln genannt hatte.
    
    "1. Lass die Finger von den Frauen", 'Mom, was soll das?'
    
    "2. Mach die Studentinnen nicht an", 'Mom, was unterstellst du mir nur?'
    
    "3. Ich bin Margereth, nicht Mom oder so", 'Ja, gut, Mom.'
    
    Da sah sie ihn böse an "Ja, gut, Maggie", was ebenfalls nicht gut ankam.
    
    Sie stoppte den Wagen, mit dem sie aus der Hauptstadt gekommen waren, vor dem Hotel und drehte ihren Kopf zu ihm. "Timothy, zu den Frauen und Studentinnen: ich kenne doch deinen Ruf an der Uni, also benimm ...
    ... dich. Ich will keinen Ärger. Und wenn du dir welchen einhandelst, streite ich ab, dass ich dich kenne."
    
    Sie stiegen aus dem Wagen, Timothy durfte sich um das Gepäck kümmern, und gingen in das Hotel. Sie meldete sich an und schob Timothy seinen Anmeldebogen zu, damit er sein Zimmer bekommen konnte. Er fraget sie dann noch "Chefin, wo sollen die Sachen hin? Ins Zimmer, oder hier unten lassen." Da die meisten Sachen an der Ausgrabungsstelle benötigt wurden, wollte er sie nicht erst hoch, und am folgenden Tag wieder runter schleppen. Eigentlich fragte er sich, warum er sie nicht im Auto hatte lassen können. Wertvolles war in den schweren Beuteln nicht, das war in den beiden leichteren Taschen verpackt worden.
    
    Margereth sah zum Mann am Empfang und fragte etwas in der Landessprache. Timothy, der ja noch nur ein Student war, kannte diese Sprache noch nicht so gut, verstand aber, dass sie fragte, ob die beiden schweren Beutel in der Kofferkammer bleiben könnten.
    
    Der Mann hinter dem Tresen nickte, und schnippte mit dem Finger. Ein junger Mann, fast noch ein Jugendlicher, kam und wurde angewiesen, Timothy zu helfen.
    
    Beide trugen dann die Beutel weg.
    
    Zurück am Tresen griff er nach seinem Schlüssel und seiner Tasche. "Timothy, in einer Stunde im Gesellschaftszimmer", sagte sie noch und ging auf ihr Zimmer.
    
    Timothy verschwand in seinem.
    
    Am folgenden Tag wachte er rechtzeitig auf, um nicht von ihr geweckt zu werden. Auch, weil sie ihm so etwas dann den ganzen Tag aufs ...
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