1. Meine Erlebnisse mit Sara 2


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Orgasmus.
    
    Sara nahm mich liebevoll in die Arme und half mir auf die Beine.
    
    „Gehts, Süsse?“ fragte sie. Ich nickte. Erschöpft aber glücklich.
    
    Wir waren am Wagen angekommen. Sara hatte mittlerweile ihre zu engen Schuhe wieder angezogen und ich mußte mich nun auf die Zehenspitzen stellen, um sie zu küssen. Ich griff an ihre strammen Pobacken und presste meine Hüfte gegen ihre. Dabei spürte ich, daß ich auch untenrum völlig nackt war. Meine Bluse reichte gerade mal bis zum Bauchnabel.
    
    Wir küssten uns und streichelten uns gegenseitig zärtlich die Möse. „Du bist so süß“ flüsterte mir Sara ins Ohr. Mein Körper bebte. Ich küßte sie in den Nacken.
    
    Wir hatten uns ineinander verliebt.
    
    Sie löste sich von mir, griff in die Handtasche und holte die Schlüssel heraus. Die Lampen blinkten und die Türen waren offen.
    
    Bevor sie einstig, fasste sie nochmal kurz an meinen nackten Hintern.
    
    „Hast du nicht was vergessen dahinten im Treppenhaus ?“
    
    „Oh meine Klamotten“
    
    Ich ging mit nacktem Hintern und nackter Möse für jeden, der auf die Parketage kam, sofort uneingeschränkt sichtbar, zum Ausgang, dann durch das Neonlicht erhellte Treppenhaus zwei Etagen tiefer. Dort lag mein Jeansrock und mein Slip, Ich nahm beides einfach nur auf und ging die Treppen wieder hoch.
    
    Eine Parketage unterhalb meines Ziel ging die Türe auf und ein älterer Mann mit Hut kam mir entgegen.
    
    Er blickte kurz, ich hörte ein leises „nasowas“, dann war er verschwunden.
    
    Es dürfte das erste Mal ...
    ... für ihn gewesen sein, daß er eine Frau mit nackter Möse und nacktem Arsch im Parkhaustreppenhaus sah. Erzählen wird er keinem davon, dafür ist ihm das zu peinlich.
    
    Obwohl – er konnte ja wohl nichts dafür.
    
    Sara lachte, als ich ihr von der kurzen Begegnung erzählte.
    
    Wir stiegen in den Wagen. Sara hatte inzwischen ein Tuch auf den Beifahrersitz gelegt. Sie hatte damit gerechnet, daß ich weder Jeansrock noch Slip – der eh nass war – anziehen würde.
    
    So war ich immer noch untenrum nackt und blieb es während der Fahrt. Bei mir konnte man es von der Strasse aus nicht sehen, bei Sara war das natürlich anders. Problematisch wurde es erst dann, wenn ein anderer Autofahrer beim Anblick dieser riesigen nackten Titten die Verkehrssituation nicht mehr beherrschte. Da sei bisher aber noch nicht vorgekommen, versichterte Sara mir.
    
    Wir verließen die Stadt und fuhren ein Stück Autostraße. Meine linke Hand verirrte sich zu Saras Oberschenkel und glitt dann weiter an ihre nasse Spalte. Sie ließ es geschehen, reagierte aber nicht, sondern konzentrierte sich auf das Fahren. Offenbar konnte sie es auch „abstellen“ und ich konnte mich genussvoll an ihrer heißen nassen Lustgrotte laben.
    
    Ab und zu nur drehte sie den Kopf zur Seite und lächelte mich an. Sie spreizte die Beine etwas mehr, so daß ich mehr Platz hatte und besser an ihren dicken Schamlippen spielen konnte, ansonsten aber kam bis auf ein paar kurze Stöhngeräusche keine weitere erotische Reaktion von ihr.
    
    Ich wichste mit ...