1.5 Die Nutte im Park
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... Brünette nur auf einer LiveCam gesehen und beobachtet, wie sie es meiner Frau bei ihrem Antrittsbesuch in T´s Wohnung ziemlich schwer gemacht hatte und sie erniedrigte, wo sie nur konnte.
Wie kam sie hierher ? Was hatte sie mit Dr. Müller zu tun ? Soweit ich wusste, arbeitete sie nicht für die Einrichtung.
„Nora, was machst du denn hier?“, fragte ich sie perplex und gab damit unabsichtlich zu, sie zu kennen. Sie grinste nur und machte eine einladende Geste.
Dann trat sie beiseite und ließ mich voran in den Raum gehen. U1 ist das große Mysterium der Klinik. Kaum jemand hatte diesen Raum und die daran angrenzenden Zimmer schon mal betreten. Es war Müllers Reich, sozusagen der kleine Ableger der großen Forschungsabteilung in Düsseldorf. In der Mitte des Raumes saß T an einem Schreibtisch und grinste mir jovial entgegen.
„Hallo Michael, gut dass du kommst. Es geht gleich los. Komm her.“
Ich hätte eigentlich damit rechnen müssen, ihn auch hier anzutreffen. Dennoch fühlte ich mich überrascht und mir wurde sofort etwas mulmig. T deutete auf einen Stuhl neben sich, an dem sich links und rechts Fesseln befanden. Was hatte er vor?
„Wenn du sehen willst, was mit deiner Ehefotze passiert, wirst du dich von Nora an den Stuhl fesseln lassen müssen.“
Sein Grinsen wurde etwas maliziöser.
„Waru….“, wollte ich aufbegehren, doch er ließ mich gar nicht zu Wort kommen.
„Entweder du machst, was ich dir sage, oder du kannst sofort wieder gehen.“
Ich folgte T´s ...
... auffordernder Geste und setzte mich auf den präparierten Stuhl. Mir wurde sehr unbehaglich zumute.
„Nein, nein, nein, nicht so schnell, der feine Herr“, sagte Nora mit einem gehässig wirkenden Lächeln.
„Steh bitte nochmal auf.“
Verwirrt gehorchte ich ihr. Sie öffnete mit einer raschen geübten Bewegung den Reißverschluss meiner Hose und schob sie mir mitsamt Unterhose runter auf die Knie. Ich stand plötzlich entblößt mit schlaffem Schwanz vor ihr. Es war mir alles ziemlich peinlich, doch sie schien gar kein sexuelles Interesse an mir zu haben.
„Zieh dich aus, mach schon. Auch das T-Shirt. Na los. Wir wollen, dass du ganz nackt bist!“
Wie betäubt schlüpfte ich aus meinen Schuhen und Socken. Dann stieg ich aus meinen Hosen, zog mir das Oberteil über den Kopf und legte es ebenfalls zur Seite.
„So, jetzt bist du bereit. Setz dich wieder hin!“
Ich setzte mich mit meinem nackten Hintern auf den Stuhl. Es war erst sehr kalt und ich wand mich unbehaglich auf dem Sitz. Mein eh schon geschrumpfter Schwanz zog sich immer mehr in eine Hautfalte zurück. Ich schaute fragend zu T, doch der liess mit keiner Miene durchblicken, was er gerade dachte. Er beobachtete einfach das Geschehen. Völlig überrumpelt und willenlos ließ ich mir von Nora die Fesseln anlegen. Dabei wurden auf der einen Seite meine linke Hand und mein linkes Bein, auf der anderen Seite meine rechte Hand und mein rechtes Bein zusammen am Stuhl befestigt. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, und saß jetzt nackt an ...