1.5 Die Nutte im Park
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... ihrer Scham verschränkt. 1000 Fragen gingen mir durch den Kopf. Was war nur mit ihr passiert ?
Die Münder der dort Anwesenden bewegten sich stumm, der Ton war ausgeschaltet. Ich ließ meinen Blick erneut durch Untersuchungsraum 1 wandern und bemerkte eine Kamera an der Ecke der Decke… ein blinkendes rotes Licht zeigte, dass sie soeben auf Empfang geschaltet worden war…ich sollte hier ebenfalls aufgenommen werden… was hatten sie nur vor?
Plötzlich knackte es im Lautsprecher und die Tonverbindung in Müller´s Büro stand.
„Was habt ihr mit meiner Frau gemacht?“, schrie ich sofort los.
T antwortete nicht. Auf dem Monitor nahm de Lacy das Kinn meiner Frau in die Hand.
„Schau in die Kamera, Ficknutte und lächle. Wir machen Aufnahmen für potentielle Kunden.“
Sonja stierte durchdringend in die Kamera. Ihr Gesicht schien irgendwie angeschwollen und ihre Lippen waren an mehreren Stellen aufgeplatzt und blutig.
„Sonja !!“, brüllte ich wütend. Ich wackelte am Stuhl und versuchte, mich aus der Fesselung zu befreien. Vergebens.
„Sie kann euch noch nicht sehen oder hören“, erklärte de Lacy. Anscheinend stand die Verbindung bisher nur einseitig von Müller´s Büro in U1. Andersherum war die Tonleitung wohl noch geschlossen.
„Ihre Frau ist mir ja eine, Herr Oswald.“
Sie nahm einen Stift und schrieb meiner Ehefrau vier Buchstaben auf die Stirn.
H U R E
Sie sah tatsächlich wie eine zerfickte Hure aus, mit ihrer verschmierten Schminke, den klebrigen Spermafäden ...
... und den ganzen Kratzern auf ihrem Gesicht und Oberkörper.
4. Die Nutte im Park
„Sie können jetzt anfangen, Karl“, sprach T in sein Mikrofon.
„Wir wären soweit.“
„In Ordnung“, ertönte Müller´s Stimme aus einem Lautsprecher. T klickte ein paar Mal auf seinem Notebook herum. Auf einem der größeren Wandmonitore startete ein Video. Gebannt starrte ich hin. War das dort etwa …
„Schau dir deine kleine Ficknutte nur an, Michael“, erklärte mir T geringschätzig. Er deutete auf einen der vielen Monitore. Unwillkürlich gehorchte ich und sah, wie das Bild heran zoomte. Es war der Klinikpark und es war meine Frau, die dort saß und sich ihre nackte Möse auf der Oberfläche einer Parkbank rieb. Ihre erigierten Nippel waren durch die fast durchsichtige weisse Bluse gut zu sehen. T flüsterte etwas in das Mikrofon. Vermutlich gab er seinen Komplizen das Zeichen, dass hier alles startbereit war. Wehrlos ausgeliefert starrte ich auf den Screen und sah, wie nötig Sonja es wohl wieder hatte. Man konnte sie von vorne gut beobachten. Die Kamera war so scharf, dass man sehen konnte, wie ihre Fotze glänzte. Ich konnte den weiteren Verlauf sehr gut verfolgen.
„Das war vor ein paar Stunden, so gegen halb Elf“, erklärte mir T.
Sonja saß mit gespreizten Beinen auf der Bank und wichste sich ihre ungewaschene Fotze. Vermutlich hoffte sie darauf, dass bald ein geiler Schwanz für ihre läufige Fotze vorbeikommen würde.
„Gleich werden wir sehen, wie sehr die Nutte schon zu reinem willigen ...