1. 1.5 Die Nutte im Park


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... wand sich mit verbundenen Armen unter den Griffen der Schwarzen hin und her, streckte ihre Nylon-Beine in alle Richtungen aus. Ihr ganzer Körper glänzte schweissig in der Sonne, besonders ihre Titten und die erigierten Nippel taten sich hervor. Sonja ächzte und keuchte wollüstig. Ihre Zunge glitt verlangend über ihre Lippen und verhiess so den drei Männern, dass sie sich von ihnen gerne nehmen lassen würde.
    
    Der Boss leckte jetzt ihren Damm, dann drang seine lange Zunge in ihren Anus ein. Sonja streckte ihm ihren Unterleib begierig entgegen.
    
    „Weiße Nutte freut sich auf großen Niggerschwanz, ha ?!“, stiess einer der Typen aus.
    
    „Ahh … jahh… gebt mir eure Schwänze“, erwiderte sie sofort.
    
    Die zwei anderen holten jetzt ebenfalls ihre Riemen heraus, die ruckzuck dick und lang wurden. Sie wichsten eine kurze Weile und schüttelten ihre strammen Ruten, wie um ihr zu zeigen, dass sie gleich zu deren Befriedigung herhalten sollte.
    
    Ich saß da gefesselt auf meinem Stuhl und schaute gebannt dem Geschehen zu. Ich wusste, wie unersättlich meine Ehefrau seit ihrer sexuellen Befreiung geworden war, aber dass sie sich so hemmungslos drei schwarzen Riesenschwänzen hingeben würde hätte ich so nicht von ihr erwartet.
    
    Der Anführer liess von ihren Löchern ab und gab seinen Kumpanen das Zeichen, die weisse schamlose Hure - denn nichts anderes war meine Frau für sie - runter auf den Boden zwischen den Büschen zu lassen. Sie liessen sie einfach los. Sonja konnte sich wegen der ...
    ... gefesselten Hände nicht abfangen, und so stürzte sie unsanft auf ihrem nackten Hintern in die harten Zweige hinein. Sonja schrie vor Überraschung und wohl auch vor Schmerzen auf und ich konnte sehen, dass sie sich beim Sturz einige Striemen geholt hatte.
    
    Ich merkte, wie zwischen meinen Beinen etwas wuchs. Obwohl sie meine Ehefrau so sehr erniedrigten, schien mich die Situation auf dem Bildschirm mächtig zu erregen. Dies blieb auch Nora und T nicht verborgen. Nora grinste nur und starrte ungeniert auf meine Erektion.
    
    „Was bist du nur für eine erbärmliche Gestalt“, versuchte T mich zu kränken.
    
    „Deine Alte wurde von drei Asylanten gefickt und du bekommst nen Steifen beim Zusehen ? Du bist ein Schlappschwanz. Jeder anständige Mann würde wütend werden und alles versuchen, um seiner Frau zu helfen. Aber du ….“
    
    Er lachte geringschätzig.
    
    „Wieso sollte ich ihr helfen ?“, flüsterte ich und warf einen Blick auf den Schreibtischmonitor, der das Livebild aus Müllers Büro anzeigte.
    
    Dort saß Sonja immer noch auf dem Stuhl. Möglicherweise konnte sie das Video mit den drei Schwarzen aus dem Park ebenfalls verfolgen, denn sie hatte eine Hand schon wieder zwischen ihren Beinen stecken und in ihren Augen schimmerte ihre unersättliche Lüsternheit durch. Ihre Handgelenke schienen irgendwie …. voller Striemen zu sein.
    
    „Es ist doch schon Geschichte“, beteuerte ich.
    
    „Und sieht es etwa so aus, als wäre sie im Park vergewaltigt worden?“
    
    Ich schüttelte mit dem Kopf.
    
    „Nein …. meine ...
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