Der Ausflug zum Strand
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tomdev
... merkte, wie es mir eiskalt den Rücken hinunter lief. "Deine Eltern sind die nächsten 2 Wochen im Urlaub, wie man das so liest. Sie werden sich bei dir auch nicht melden, weil deine Tante sich um Eure Wohnung kümmert. Ich habe ich geschrieben, dass du bei einem Freund über die Ferien eingezogen bist und sie sich keine Sorgen machen müsste." Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Das konnte nicht wahr sein, dass musste ein Traum sein. "Hast du eine Ahnung, was das für uns bedeutet, mein Süßer", fragte sie mich in einem freudigen Ton. " Wir haben jetzt noch 2 Wochen Zeit, um miteinander zu spielen." Ihre Augen sahen bedrohlich aus, wie die eines Raubtieres, das seine Beute ins Visier nimmt. Spielen, was sollte das heißen? 2 Wochen dieser Amazone ausgeliefert zu sein, wenn ich froh sein konnte, dass ich die vergleichsweise kurze Zeit am Strand gerade so überstanden hatte. Sie kam grinsend auf mich zu, sie wollte keine Zeit vergeuden. Mit jedem Schritt, den sie näher auf mich zu kam, wurde mir wieder bewusst, wie groß und gewaltig diese Frau eigentlich war. Als sie ganz nah vor mir stand, war mein Kopf gerade mal auf Höhe ihrer enormen Brüste. "Ich finde es sehr erregend, dass du dich versuchst zu wehren und du doch keine Chance gegen mich hast. Ich kann mit dir machen, was ich will. Du wirst jetzt mein kleines geiles Spielzeug sein. Ich werde dich so nehmen, wie ich gerade Lust habe. Nichts kannst du dagegen machen." Es war ein strenger und gleich erotischer Unterton den ...
... sie anschlug. Ich war noch dabei ihre Worte zu realisieren, das Griff sie auch schon an meine Eier und knetete sie sehr hart durch. Sie war dabei so grob, dass ich fast in die Knie gegangen wäre. Sie lachte amüsiert und machte unbeirrt weiter. "Ich hab dich wohl bei den Eiern", witzelt sie und lachte mich wegen meiner Hilflosigkeit aus. Sie ließ meine Eier los und schubste mich zu Boden. Sie ging zu einem Schrank und holte etwas, das ich nicht erkannte. Ich stand auf und versuchte durch die Tür zu Flüchten, aber die war irgendwie verriegelt. Lachten griff mich die Amazone und drückte mich zu Boden. " Das ist ja schlimm mit dir. Wieso kannst du nicht einfach still halten und abwarten? Aber gut, dann halt anders." Ich lag nun mit dem Bauch auf dem Boden, als sie sich auf mich setzte. Es war ein gewaltiger Druck, den ich spürte. "Stell dich mal nicht so an mein Kleiner. Du wolltest ja nicht still halten, als muss ich es halt anders machen." Ich merkte, wie sie sich etwas erhob und mich trotz Gegenwehr mit Leichtigkeit umdrehte. Jetzt saß sie auf meinem Bauch und presste mir die Luft aus dem Lungen. Sie nahm meine Hände drückte sie zusammen und wickelte ein Seil herum. " Jetzt ist es etwas einfacher", lachte sie erhaben. Sie stand auf und stellte ihren rechten Fuß auf meine Brust. " Ich weis nicht, wie es dir geht, aber ich habe meinen Spaß Kleiner." Dann begann sie mit ihrem Fuß über meinem gesamten Körper zu fahren. Nach einiger Zeit hatte sie Gefallen daran gefunden meinen ...