1. Der Ausflug zum Strand


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tomdev

    ... durchhalten, bis ich mein Training beendet habe." Sie kniff mir einmal kurz, aber wie war es bei ihr anders zu erwarten mit ordentlich Wucht in die Eier und sagte, ich sollte mich zusammenreißen. Meine Atmung ging immer schneller und schneller, ich stöhnte auf Grund ihrer Übungen, sie lachte und gab weiter Vollgas. Meine Eier begannen zu kochen und kurz drauf pumpen sie den Saft auch heraus. Es war ein vollkommen ungewohntes und auch absurdes Gefühl, irgendwie wurde ich gerade gefickt ohne gefickt zu werden. Mein Erguss wurde von meiner Peinigerin auf eine seltsame Art und Weise quittiert, sie schon sogar erbost zu sein. "Na toll, so weit kommt es mir noch, dass jetzt schon das Trainingsgerät ein Eigenleben hat und alles vollsaut. Meinst du ich kann das durch gehen lassen? Ich war noch nicht fertig, aber glaub bloß nicht, dass das schon alles war. Dann machen wir halt eine andere Übung und trainieren dich weiter." Sie hatte ein bedrohliches Funkeln in den Augen. Sie drehte sich auf mir um, so dass ich nur ihren Rücken sah. Sie machte sich an meinen Eier und meinen Schwanz zu schaffen bzw. an der Schnürung darum. Alles wurde noch fester gezogen, mein Schwanz hatte überhaupt gar keine Möglichkeit zu erschlaffen. Sie knetete meine Schwanz noch ein paar Mal brutal mit ihrer Muskulatur durch, was sehr sehr unangenehm war. Ich bat sie aufzuhören, dass mein Ständer doch nun äußerst empfindlich war. "Ich soll aufhören? Wärst du artig gewesen, dann hättest du jetzt dieses Problem ...
    ... nicht. Aber wer nicht hören will, der muss fühlen." Was sollte das heißen? Was hatte sie nun wieder geplant? Ich spürte, wie das Gewicht auf meinem Körper weniger wurde. Sollte sie nun endlich genug haben? Doch ich hatte mich zu früh gefreut, ihre Bewegung endet kurz unterhalb meiner Eichel. Dann spürte ich plötzlich einen enormen Druck auf meinem Körper. Sie hatte sich mit voller Wucht auf mich nieder gelassen. Sie hob ihr Becken erneut an, um es wieder auf mich nieder fallen zu lassen. Mein sensibler Schwanz fühlte sich an, als ob er mit Nadeln bearbeitet wurde. Ich bat sie erneut aufzuhören. "Du möchtest es schneller und fester mein Kleiner? Das soll doch kein Problem sein." Sie hatte es kaum ausgesprochen, das legte sie gleich mehrere Gänge zu, sie nah ein unglaubliches Tempo auf mit dem sie mich ritt. Ich hatte das Gefühl ich würde platt gewalzt. Auf und ab hämmerte es auf meinen armen kleinen Körper ein. Diese Amazone hatte kein Mitleid, sie war wie im Rausch. Immer wilder und hemmungsloser ritt sie mich. Ich stöhnte und schrie, doch keine Reaktion von ihrer Seite. Ich versuchte sie von mir runter zu schieben, aber ich hatte nicht einmal im Ansatz genug Kraft um ihr etwas entgegen zu setzten. "Ja, mein Kleiner so ist es gut." feuerte sie mich an und schien noch mehr an Tempo und Wucht zu zulegen. Mein armer Schwanz, der immer noch bearbeitet wurde, obwohl er bereit zweimal abgespritzt hatte und immer noch keine Verschnaufpause bekommen hat, brannte und ihr Ritt wurde mehr ...
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