1. Family Affairs Teil 8


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... Mit meinem Daumen nahm ich einen ersten Lusttropfen von ihm auf und verteilte diesen auf seiner Eichel. Kreisend umrundete ich diese und unter dem Pochern seiner Adern, dem pulsieren seines Blutes richtete sich sein Freudenspender langsam auf.
    
    Es waren nur Sekunden, doch mir kam es vor, als wären es Minuten gewesen. Tom´s Stab hatte meine Finger auseinandergedrückt. Umschließen konnte ich ihn mit meinen Fingern nicht mehr.
    
    "Koste von ihm", forderte Laura mich auf und sie konnte sich bestimmt nicht vorstellen, wie gerne ich das jetzt auch machen wollte.
    
    Wie in Zeitlupe näherte ich mich mit meinem Mund seinem Harten. Seine Eichel glänzte bereits, benässt von seinem eigenen Lustsaft.
    
    "Küss sein bestes Stück."
    
    Ich spitzte meine Lippen. Verdammt, wie gerne würde ich ihn einfach in meinem Mund nehmen, wie ich es schon so oft getan hatte. Doch ich musste die Ahnungslose spielen. Die, die die letzte Spur Anstand wahren wollte.
    
    Zärtlich setzte ich einen Kuss auf seine Spitze. Ich konnte ihn schmecken und in mir sagte alles: "Fick ihn". Ich spürte, wie in mir die Schmierung anlief. Nicht mehr lange und ich würde in einer Pfütze sitzen.
    
    "Na, schmeckt er?"
    
    "Ja. Verdammt, ja er schmeckt."
    
    "Blas ihn!"
    
    Meine langen Haare waren inzwischen weit über mein Gesicht gefallen und so konnte Laura mein Grinsen nicht erkennen. Gekonnt legte ich meine Haare nach hinten und griff Tom an die Stirn.
    
    "Ich vergesse jetzt mal das du mein Bruder bist."
    
    Damit legte ich ...
    ... seinen Kopf in seinen Nacken, so das er die Decke anstarren musste. Gleichzeitig stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz. Zuerst nur über seine Eichel, die ich da noch zärtlich mit meiner Zunge bearbeitete.
    
    "Und ich vergesse dann mal, dass du meine Schwester bist."
    
    Irgendwie war das mein Startsignal. Tiefer, immer tiefer nahm ich ihn in mir auf. Dann spürte ich Lauras Hände an meinem Hinterkopf, die mich mit sanften Druck entgültig auf Tom drückte. Wenn ich gekonnt hätte, ich hätte gegrinst. Statt dessen leckte ich nun an seinen Eiern. Erst als meine Luftnot zu stark wurde, wehrte ich mich gegen Lauras Druck und entließ Tom aus meinem Rachen.
    
    Ich war hoch geschnellt. Der Knopf meiner Jeans war schnell auf und die Hose auch schnell von meinen Beinen geschält. Genau so schnell lag mein String daneben. Dann entledigte ich mich meines Shirts. Nur den BH ließ ich an. Warum auch immer. Ich kann es nicht beantworten.
    
    "Jetzt will ich dich auch ganz haben", hauchte ich heraus. Laura´s Blick. Ein Traum aus staunen, freudiger Erwartung und blankem Entsetzen. Ich stellte mich auf das Sofa, meine Beine links und rechts neben seinem Becken. Sein Kopf kam vor und er leckte mir einmal von unten, hoch zu meiner Perle, durch meinen Schlitz. Danach ließ ich mich langsam herabgleiten.
    
    Laura hielt Tom´s Stab fest, während seine Eichel meine Schamlippen teilte und ohne Probleme in mich gleiten konnte. In einem Rutsch ließ ich ihn in mich gleiten und hatte seine vollen 19 Zentimeter ...