1. Die Befreiung 02


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... brachte ihn allerdings auf die Idee. Als er sich immer mehr seinem Orgasmus näherte, zog er immer fester an der Kette der Brustklammern. Er spürte förmlich, wie sich sein Samen auf den Weg von den Hoden zur Schwanzspitze machte und als sie diese erreichte und Jens seine gesamte Ladung in sie spritzte, zog er kurz und fest an der Kette und riss förmlich die Klammern von ihrer Brust. Wieder schrie sie auf, aber er spürte auch deutlich wie sich ihr Unterleib in Wellen verkrampfte und die letzten Tropfen förmlich aus ihm herauspressen wollte.
    
    Erst jetzt merkte er, dass sich auch ihr Atem massiv beschleunigt hatte und sie nun nach Luft schnappte. Ob es nun das Abreißen der Klammern war oder sein Spritzen, das sie über die Klippe führte, wusste er nicht. Später sagte sie ihm, dass es wohl eine Kombination von Beiden gewesen sein musste. Erst als sein Schwanz Anstalten machte sich selbst zurückzuziehen, zog er ihn auch aus ihr heraus.
    
    Leicht erschöpft ließ er sich wieder in den Sessel fallen und beobachtete fasziniert, wie sich ein kleiner Bach von verschiedensten Flüssigkeiten einen Weg aus ihr heraus suchte. Er konnte wieder nicht widerstehen, stand auf und tauchte seine Finger in diese Säfte. Noch tiefer tauchte er erst zwei Finger in sie, da sie nun mehr als nass war, führte er auch einen dritten Finger nach. Seine Finger wurden eng umschlungen und er fickte sie nun mit den Dreien.
    
    Aber es gab noch eine Öffnung, die er noch nicht inspiziert hatte. Jens tauchte ein ...
    ... Finger in den kleinen Bach und verteilte viel Feuchtigkeit um ihre kleinere braune Öffnung. Alex zuckte nur kurz bei der ersten Berührung dort. Er legte seinen Finger direkt auf die Öffnung, drückte sanft und spürte den Widerstand ihres Muskels. Durch stetige Erhöhung des Drucks schaffte er es aber bald den Widerstand zu überwinden und mit den ersten zwei Fingergliedern in sie einzudringen. Wurden seine Finger in ihrem Allerheiligsten schon eng umschlungen, so spürte er hier einen noch viel stärkeren Druck ihrer Wände auf den Eindringling. Nachdem er das Gefühl genügend ausgekostet hatte, erhöhte er nochmal den Druck und schob langsam seinen Finger immer tiefer in sie hinein, bis er seinen ganzen Finger in ihr versenkt hatte. Viel zu schön war das Gefühl für ihn, als dass er sich Gedanken gemacht hätte, dass er seinen Finger in ihrem Enddarm hatte. Kurz überlegte Jens, ob er auch hier einen Finger hinzunehmen sollte, entschied sich aber dagegen, stattdessen fing er langsam an seinen Finger raus und wieder rein zu bewegen. Wenn es ihr unangenehm gewesen war, konnte Alex dies gut verstecken. Er spürte, wie sich ihre Atmung beschleunigte und fing zusätzlich an mit seiner freien Hand ihre Brüste zu streicheln.
    
    Nach einigen Minuten zog er seinen Finger aus ihr hinaus und wunderte sich, dass dieser kaum verschmutzt war. Mit Hilfe eines Reinigungstuches säuberte er schnell die wenigen Reste und ließ wieder drei Finger in ihre feuchtere Öffnung gleiten. Er setzte mit der anderen Hand ...
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