1. Die Befreiung 02


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNachtwuchs

    ... leer gegessen."
    
    "Brav, möchtest du noch einen Nachschlag? Essen meine ich natürlich."
    
    "Nein, danke Geliebte, ich bin satt."
    
    "Gut, also ich nehme mir noch eine kleine Portion. Du kochst wirklich hervorragend, damit kannst uns wirklich ab jetzt öfter verwöhnen."
    
    An Jens gewandt fuhr sie fort. "Das mit dem 'Schäfchen' hasst sie übrigens, sie möchte partout nicht so genannt werden wie ihre Mutter -- ich finde aber, dass passt gerade hervorragend zu ihr."
    
    "Gut zu wissen. Dann werde ich sie zukünftig in ihre Rolle Häschen nennen, da bleiben wir im niedlichen Tierreich und Versuchskaninchen wäre mir eindeutig zu lang."
    
    Beide lachten sich an und nahmen einen weitern Schluck Rotwein. Auch Jens holte sich jetzt einen Nachschlag.
    
    "Klischee hin, Klischee her, Kochen gehört ab sofort zu den Aufgaben unseres Häschens, da stimme ich dir zu. Ach ja, wenn 'wir' abgeräumt haben, könnte ich auch noch einen leckeren 'Nachtisch' vertragen."
    
    "Daran habe ich auch schon gedacht. Wäre es dir recht, wenn ich das arrangiere?"
    
    "Klar, was sollte ich gegen 'Nachtisch mit Überraschung' einzuwenden haben."
    
    Nachdem Franzi und Jens mit ihrem Essen fertig waren und sich auch nochmal mit ihren Rotweingläsern zu prosteten, forderte Jens Alex auf ihm ihren Rücken zuzuwenden. Er öffnete den Karabiner. "Steh bitte auf und räume das Geschirr ab. Anschließend räume bitte auch die Küche wieder auf und mache sauber. Wenn du das alles erledigt hast, erwarten wir dich wieder ...
    ... hier."
    
    "Gerne, mein Herr."
    
    Jetzt holte unvermittelt aus und gab ihr eine Ohrfeige, nicht fest, aber spürbar. "Ich hatte dir schon erklärt, dass ich diese Anrede nicht mag, lass das gefälligst."
    
    "Entschuldigung Geliebter, natürlich, danke für die Erinnerung, die hatte ich verdient."
    
    "Gut, dann ab, erledige deine Aufgaben!"
    
    Während Alex nach und nach den Tisch abräumte, was entsprechend langsam von statten ging, regelte Franzi das Vibro-Ei auf die niedrigste Stufe zurück. Franzi und Jens unterhielten sich weiter und gönnten sich noch ein Glas Rotwein. Zwanzig Minuten später kam Alex nach getaner Arbeit ins Wohnzimmer zurück, kniete sich vor beide und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel.
    
    Franzi übernahm das Kommando. "Dreh mir bitte den Rücken zu und Hände auf den Rücken." Sie klinkte den Karabinerhaken wieder ein und wandte sich an Jens.
    
    "Du wolltest noch einen Nachtisch. Wie wäre es heute mit einer neuen Geschmacksrichtung?"
    
    "Gerne, es würde mich freuen."
    
    "Dann hast du sicher auch nichts dagegen, wenn wir unserem Schäfchen ein eiweißreiches Dessert gönnen. Zum einen hat sie uns ein hervorragendes Abendessen bereitet, zum anderen hasst sie es zu Schlucken."
    
    "Gegen diese zwei Gründe kann ich nichts vorbringen."
    
    "Du hast es gehört, du holst dir gleich deinen Nachtisch und achte darauf, dass nicht ein Tröpfchen daneben geht. Weiterhin möchte ich zuerst kommen, also halte ihn bei bester Laune, aber du schluckst erst nach mir."
    
    "Ja Geliebte, ...
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