1. karneval ....


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal Autor: evel-one

    ... Dachschräge und war von drei Seiten zugänglich.
    
    Anette hatte sich zwischenzeitlich erhoben und ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Ihre hellen Brüste leuchteten im Mondlicht und die Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und Ihre Farbe verdunkelt. Ein untrügliches Zeichen Ihrer Geilheit.
    
    „Zieh dich aus.“ sagte sie nun bestimmt zu Lizzi, die regungslos in der Mitte des großen Bettes saß.
    
    „Ich kann nicht, ich verhüte nicht“ war die zögerliche Antwort, eher auf die erste Frage. Die ganze Situation war bei Lizzi noch nicht vollständig im Hirn angekommen.
    
    „Das macht nichts, Rob kann gut fingern und ist ein begnadeter Lecker.“ Dieses Kompliment überraschte mich, denn immer wenn ich Anette so richtig das Honigtöpfchen ausschlecken wollte, drückte Sie meinen Kopf weg und bestieg mich zu einem Ritt.
    
    Lizzi kreuzte die Arme, fasste an den Saum ihres Nachthemdes und mit einer fließenden Bewegung zog sie es über den Kopf. Dabei kniete sie in der Mitte des Bettes. Was ich zu sehen bekam brachte meinen inzwischen abgeschlafften Schwanz wieder auf Vordermann. Lizzis Brüstchen waren nur Erhebungen, diese waren aber von bleistiftdicken und ca. 1 cm langen Nippel gekrönt. Ihre Muschi war nur dünn behaart, fast wie rasiert und die geschwollenen Schamlippen bildeten ein tiefes Tal an dessen Beginn eine kleine Erhebung in eine grottenartigen Bucht zu sehen war, was sich später herausstellte Ihr Lustknubbel war.
    
    Anette hatte sich inzwischen auch ihr T-Shirt ausgezogen und ist zu ...
    ... Lizzi auf das Bett geklettert. „Nun komm schon! Ich will Dich jetzt in mir spüren!“ raunte Sie zu mir. Ich lag immer noch zugedeckt auf dem Gästebett und baute ein Zelt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehe und legte mich zwischen die Mädels auf das große Bett. Beide schmiegten sich an mich. Ich legte, wie schon in der Sektbar meine Arme um beide und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Beide schnurrten wie Katzen. Anette hatte sich zwischenzeitlich meines Rohres ermächtigt und wichste mich mit sanften Bewegungen.
    
    „Wenn Du willst, darfst du ihn blasen. Aber nicht spritzen lassen.“ sagte Anette zu Lizzi. Diese löste sich aus meinem Arm und kniete sich über mich um im nächsten Moment ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Ich nutze die Gelegenheit meine Hand über ihren Hintern bist zu Ihrer Spalte gleiten zu lassen. Als ich mit meinen Finger ihre Lippen teilte wurde meine Hand regelrecht überschwemmt. Ich bewegte meine Hand weiter in Richtung ihres Kitzlers und als ich diesen erreichte zog sie die Luft scharf ein. Dabei hat sie meinen Schwanz fast verschluckt.
    
    Anette war in der Zwischenzeit auch nicht untätig. Durch meine Brustmassage wieder aufgegeilt hat sie ihren harten Nippel in meinen Mund gesteckt, damit ich auf diesem etwas herumknabbern konnte. Gleichzeitig hat sie, wohl mehr zur Kontrolle damit Lizzi mich nicht zum Spritzen bringt, meinen Sack weiter massiert.
    
    Sie umfasste den Schaft meines Schwanzes und setzt sich in ihrer gewohnten ...
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