1. Nina Teil 5


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Am Freitag kam Nina etwas früher von der Arbeit heim, die Sonne stand noch hoch am Himmel, es war warm, und so zog sie sich sogleich in der Wohnung aus und ging, wie sie es nun schon in aller Regelmäßigkeit tat, nackt hinüber in Peters Wohnung, um auf seinem Balkon, wo die große Liege stand, ein Sonnenbad zu nehmen. Sie ging durch seine Wohnung, öffnete die Balkontür und trat hinaus. Da hörte sie hinter sich ein Geräusch. Sie fuhr herum und erblickte Peter, der sie mit erstauntem Grinsen ansah. „Das ist aber eine angenehme Überraschung!“ sagte er. Nina hielt sich vor Schreck beide Hände vor den Mund und sah ihn mit aufgerissenen Augen an, dann erst verbarg sie ihre Blöße mit den Händen. Ihr Herz begann wild zu pochen, kerzengerade stand sie vor ihm. „Du..., Du bist schon da?! Du wolltest doch eine Woche...“ Nina brachte den Satz nicht zuende. Peter lachte. „Die Woche ist aber schon um, Nina! Ich bin gerade eben erst gekommen. Hattest Du eine schöne Zeit?“ „Äh, ja...“ Nina schaute sich um und suchte nach irgendeinem Kleidungsstück oder wenigstens einem Handtuch, mit dem sie sich hätte verhüllen können, aber es war keines da. Peter blieb ganz gelassen. „Du wolltest anscheinend gerade ein Sonnenbad auf meinem Balkon nehmen. Gute Idee. Wenn es Dich nicht stört , setze ich mich kurz dazu, ich muss aber in einer halben Stunde wieder weg.“ Mit diesen Worten knöpfte er sich sein Hemd auf und schlüpfte aus Jeans und Slip und warf beides durch die offene Tür auf sein Bett im ...
    ... Nebenzimmer. „Wie war Deine Klassenfahrt?“ brachte Nina endlich hervor. „Prima, wir hatten wunderbares Wetter in Holland und waren sogar ein paar Mal am Strand.“ Nina, die immer noch in unveränderter Haltung unschlüssig, mit beiden Händen ihren rasierten Schoß verdeckend, vor ihm stand, bemerkte trotz ihrer Aufregung, dass sein Po etwas weißer war, dass er nicht mehr ganz und gar nahtlos braun war. „Aber anscheinend nicht nackt, oder?!“ Peter sah sie lachend an: „Nein, wohl oder übel ziehe ich bei solchen Gelegenheiten lieber eine Badehose an, auch wenn es schwer fällt. Aber das bisschen Weiß ist bald kaum noch zu sehen.“ Er holte wieder aus dem Flur den zweiten Balkonstuhl und ging damit an ihr vorbei auf den Balkon. „Na los, vor mir brauchst Du Dich nun langsam wirklich nicht mehr zu schämen!“ Er hat ja recht, dachte Nina, ach egal jetzt, das wolltest Du doch die ganze Zeit. Also gab sich Nina einen Ruck und folgte ihm auf den Balkon, setzte sich auf die von ihm zugewiesene Liege, legte sie Beine hoch - und ließ endlich alles sehen, den wohlgeformten, schlanken Mädchenkörper, der alles von einer Frau hatte und doch so jugendlich frisch und fest und rein war wie es eben nur bei einer Siebzehnjährigen. Peter schaute einmal kurz, mit einem beinahe professionell zu nennenden Kennerblick, seine anerkennende Miene blieb ihr jedoch verborgen. Sie dagegen spürte ihre vollkommene Nacktheit nun gleichzeitig an jeder einzelnen Stelle ihres Körpers, von ihrer gesamten Hautfläche schien mit einem ...
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