1. Im ganzen Haus beliebt


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: uprace

    Ich wohnte schon seit geraumer Zeit hier in diesem Hochhaus, kannte die meisten Bewohner persönlich und beim Vornamen und hatte schon einige Male ein Auge auf die ein oder andere ältere Dame geworfen. Ich bin Sven, mittlerweile auch schon 34 Jahre alt und nach wie vor Single. Besonders beliebt war ich bei vielen Nachbarn, weil ich handwerkliches Geschick hatte und auch mit Farbe und Pinsel umgehen konnte. Für den damaligen Tag, ich hatte Urlaub, standen 3 ganz besondere Aufträge im Raum. Zuerst sollte ich Frau Schmidt den Wasserhahn reparieren, der tropfte. Danach etwas weiter oben im Haus bei Frau Polke eine neue Steckdose setzen und gegen Mittag bei Frau Fester das Nebenzimmer neu streichen. Die 3 Frauen waren alle nicht gerade meine Altersklasse, alle Drei waren Anfang bis Mitte 60, aber alle sahen gut aus. Eine war verheiratet, eine war alleinstehend, eine verwitwet und irgendwie kam es mir immer so vor, als wollten 2 von Ihnen mich auch mal sehr intim kennen lernen. Normalerweise nahm ich für meine Arbeit immer ein wenig Geld entgegen, wenn es aber mal knapp war in der Kasse, konnte man auch mit mir über eine andere Lösung sprechen. Für diesen Tag hatte ich mir dann meinen blaue Latzhose und ein Shirt raus gelegt, auf Unterwäsche wollte ich von vorn herein verzichten. Vielleicht würde sich ja etwas ergeben, wo dieses Kleidungsstück nur stören würde. So hatte ich gehofft, daß die ein oder andere nichts zahlen wollte, mir dafür vielleicht an den Schwanz gehen würde. ...
    ... Morgens um 09:00 Uhr machte ich mich also auf den Weg zu Frau Schmidt. Nachdem ich bei Ihr klingelte, öffnete Sie nach kurzem Warten und als Sie mich sah, ließ Sie mich herein, obwohl Sie nur spärlich, mit einem knappen Bademantel bekleidet war. Sie führte mich in die Küche und zeigte mir das Problem mit dem tropfenden Wasserhahn. Ich sagte Ihr, daß ich den Schaden gleich beheben könne und Sie fragte mich, ob 5 Euro ausreichend wären. Geantwortet habe ich nicht, legte mich gleich unter die Spüle und begann das Wasser ab zu drehen. Nachdem ich dann eine Dichtung getauscht hatte, war es aus mit dem Getropfe. Noch immer unten liegend bat ich Sie dann, den Fluß des Wassers aus dem Hahn zu beobachten und mir zu sagen, ob alles wieder einwandfrei funktionieren würde. Dazu stellte Sie sich doch dann tatsächlich breitbeinig direkt so über mich hin, daß ich einen hervorragenden Blick von unten hatte und Ihr so unter diesen knappen Bademantel schauen konnte. Das was ich zu sehen bekam, war echt nicht schlecht. Sie hatte darunter noch gar nichts an, ich sah die langen Beine, die Höschen lose Möse leicht behaart und sogar den nackten Busen. Bei mir im Blaumann hatte sich längst ein Ständer gebildet und ich schaute mir Ihre nackten Tatsachen an, während Sie das Wasser laufen ließ und bereits freudig aggierte, weil alles sehr gut aussah. Dann stellte Sie den Hahn ab und fragte mich: „Sind 5 Euro okay für Sie ?“ Am liebsten hätte ich gesagt, Sie könne Ihr Geld behalten, wenn Sie mir dafür einen ...
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