1. Stiefmutter


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: Nylonpaar1896

    ... Strumpfhosen hast. Ich liebe dieses Gefühl auf der Haut. Trägst Du manchmal selber welche?" "Nein," antwortete ich "das überlasse ich lieber euch Frauen. Ich würde sie nur kaputt machen." "Wie wäre es mit einer dickeren, Blickdichten?" "Um Gotteswillen.. Da kannst Du ja gleich Norwegersocken anziehen. Ne, lass mal. Ich sehe mir lieber Frauenbeine an, die hübsch bestrumpft sind. Das regt immer so herrlich die Phantasie an. Außerdem liebe ich dieses Geräusch, wenn die Beine übereinander gelegt werden"
    
    Sie nahm eine Schluck aus ihrer Tasse. Mit einem Kopfnicken in Richtung ihrer Schulter fragte sie mich: "Wo waren wir stehen geblieben?"
    
    Ich kniete mich wieder hinter ihren Stuhl. Begann gleich mit einer Hand ihre Brust zu massieren und legte die andere wieder auf ihren Bauch. "Massierst Du mir noch mal richtig meinen Busen, ja? Mit beiden Händen. Und lass diesmal meine Knospen nicht aus." "Das mach ich gerne." Nun beschäftigte ich mich noch intensiver mit ihren Brüsten. Erst strich ich zärtlich über den Spitzenbesatz ihres BHs. Fuhr dann aber gleich hinein, um ihre Brustwarzen, die schon beachtlich abstanden, zu berühren. "Du darfst mich ruhig etwas härter anfassen. Ich mag es, wenn Du mich da ganz leicht kneifst." Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich zwirbelte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Durch ihr leichtes Stöhnen wusste ich, wie weit ich gehen durfte. "Möchtest Du meine Beine streicheln?" "Nichts lieber als das!" antworte ich. Mit einem Ruck ...
    ... dreht sie sich samt Stuhl zu Seite. Total aufgegeilt kniete ich mich vor sie hin, zwischen ihre Beine, die sie weit nach außen stellte, als ich meine warmen Hände auf ihre Schenkel legte, um sie sanft zu streicheln. Sie öffnete langsam ihre Bluse und zeigte mir Stück für Stück ihres süßen, Spitzen besetzten BHs. Jetzt konnte ich sehen, dass sie weder einen Rock noch eine Hose drüber trug. Noch nicht mal einen Slip. Dieses Luder. Sie streichelte ganz zärtlich ihre Brüste, während sie ihre andere Hand langsam zwischen ihre Schenkel schob. Der glatte Nylonstoff fühlte sich herrlich an. Ich genoss jeden Millimeter von ihrer Strumpfhose. Langsam fuhren meine Hände hinauf bis zu ihren Hüften. Ich beugte mich vor um mit meiner Zunge ihre seidigen Schenkelinnenseiten zu liebkosen, dabei tasteten sich meine Hände hinauf zu ihren Brüsten, die sie inzwischen aus ihrem BH befreit hatte. Gebannt betrachte ich ihre Muschi, die ich bis jetzt nur unter dem durchsichtigen Stoff erahnen konnte, aber ich sah, wie ihre Schamlippchen anschwollen und das dünne Gewebe mit ihrer Feuchtigkeit benetzten. Meine warme Zunge glitt ganz langsam ihrer Scham entgegen. Immer näher tastete sie sich, bis ich kurz davor abbrach um ihren Venushügel mit spitzer Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer enger und schließlich leckte ich unvermittelt einmal und kräftig durch ihre langsam immer feuchter werdende Spalte und bekam auch schon ein wenig von ihrem köstlichen Muschischleim zu schmecken. Sie juchzte einmal ...
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