1. Sklaven Kapiel 2


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... und meine Hände auf ihren Rücken legte. Besonders als mein Oberkörper gegen ihren gedrückte wurde. Ich spürte genau, wie mich ihre harten Brustwarzen berührten und sich dann die weichen Kissen gegen mich drückten. Ein herrliches, warmes Gefühl und mein Herz klopfte, wie rasend von innen, gegen meine Rippen. Dabei glaubte ich, dass es Maria spüren musste.
    
    Kaum war ich soweit gekommen, spürte ich wie Maria ihrerseits ihre Arme um mich legte und ich zuckte mehr als zusammen, als ich ihre Hände auf meinem Hintern spürte. Ich wehrte mich fast dagegen, als sie mich mit immer mehr Kraft versuchte, an sich zu ziehen. Irgendwann konnte ich diesem Zug nicht mehr entgehen und trat den letzten, uns noch trennenden Schritt vor. Gleichzeitig berührte mein steifer Stamm ihren eingeseiften und glitschigen Bauch und rutschte zwischen uns hoch.
    
    Nicht nur unsere Oberkörper waren jetzt vereint, sondern auch unsere Bäuche und Unterleiber drückten gegeneinander und ich spürte die Hitze, die von ihrer Haut ausging. Sie strahlte geradezu in mich hinein und ließ mich alles andere vergessen. In diesem Moment war ich ganz woanders, schwelgte nur noch in dem Gefühl, welches ich mit meiner Haut empfing und gleichzeitig an Maria abgab.
    
    Ich hätte stundenlang so stehen können, doch Maria war da anderer Meinung. Sie ließ noch einmal los und lenkte meine Hände auf ihren Po, den ich sofort zu kneten begann. Dies veranlasste sie dazu, dasselbe bei mir zu machen.
    
    Vereint, wie wir waren, standen wir ...
    ... eine ganze Weile dort und ich hätte mir keinen schöneren Platz aussuchen können, an dem ich jetzt hätte sein wollen. Doch auch dieser Moment ging vorbei, denn auf einmal flüsterte mir Maria ins Ohr. „Master, es ist schon spät. Ich muss zurück sonst werden sie etwas merken!“
    
    Ich konnte gar nicht so schnell auf das reagieren, was dann geschah. Maria sackte auf einmal vor mir herunter. Glitschig, wie sie war, glitt sie an mir entlang nach unter und mein Penis rutschte für einen Moment an ihrem Körper entlang, geriet zwischen ihre Brüste und tippte dann an ihren Kopf. Hier spitzte sie ihre Lippen und gab ihm einen Kuss auf die Spitze.
    
    Durch die Seife konnte ich Maria nicht mehr festhalten und sie entglitt mir vollkommen. Sie ließ sich nach hinten wegfallen, tauchte einmal vollkommen unter Wasser und entledigte sich somit der Seife. Sofort tauchte sie wieder auf und rannte so schnell, wie es ihr möglich war an Land. Hier schnappte sie sich ihr Kleid und streifte es sich im Gehen über den Kopf. Dann drehte sie sich noch einmal um und ich sah in der Dunkelheit, wie sie mir noch einmal zuwinkte. Dann verschwand sie zwischen den Bäumen.
    
    Ich stand da und konnte nicht glauben was geschehen und das dieser Traum vorüber war, denn wie ein Traum kam es mir vor. So blieb mir nichts anders übrig als mich ebenfalls im Wasser von den Seifenresten zu befreien. Es war unheimlich kalt, was sich wiederum gut für meinen Zustand herausstellte. Meine Erregung wurde um einiges gedämpft und so ...