1. Kinderwunsch 03


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeorgGenders

    ... mich sah und winkte mich zu sich heran.
    
    „Guten Tag Frau Germer!" war ihre Begrüßung freundlich und etwas leiser fügte sie hinzu. „Was immer sie mit ihrem Mann gemacht haben, machen sie bloß weiter so, so gut gelaunt und freudig ausgelassen habe ich ihren Mann ewig nicht gesehen."
    
    Ich stutzte. „Sie meinen das liegt an mir?"
    
    „Ja aber sicher doch, es muss so sein. Seit dem sie gestern hier gewesen sind, ist er wie ausgewechselt. Also heute morgen..., ach ich rede zu viel." brach sie ab und öffnete die Tür. Ich nahm den Aufzug und fuhr nach oben und betrat das Büro. Etwas unsicher blickte ich mich beim Betreten der Räumlichkeiten um. Wie würde wohl die Reaktion der Mitarbeiter sein.
    
    Sylvia entdeckte mich und kam auf mich zu. Strahlend musterte sie mich und grinste breit.
    
    „Wow, jetzt verstehe ich Paul, das hat sich wirklich gelohnt!" raunte sie mir zu, „Paul ist im Büro, kannst ruhig reingehen."
    
    Was hatte sich gelohnt? Was hatte Paul angestellt. Ich bemerkte verstohlene Blicke als ich durch das Büro auf Pauls Tür zuging. Vor der Tür wäre ich beinahe mit Paul zusammengelaufen, der aus dem Büro gestürmt kam, als er mich jedoch erblickte abrupt stehen blieb. Wie vom Blitz getroffen blieb er mit einem Ordner in der Hand vor mir stehen und starrte mich an.
    
    Sylvia trat neben mich, nahm ihm den Ordner ab. „Danke Paul, ich mach das schon!" und schob uns dann breit grinsend in sein Büro. Sie zwinkerte mir zu, „nicht stören, ich weiß schon!" und schloss die Bürotür ...
    ... hinter uns.
    
    „Paul? Was ist hier los?" fragte ich „Was habe ich angestellt?"
    
    Paul riss mich an sich, gab mir gierig einen Kuss und stammelte schließlich „Lana Du bist umwerfend schön!"
    
    Ich lächelte etwas verlegen: „Aber deshalb sind Deine Mitarbeiter nicht so komisch!"
    
    Paul bot mir einen Platz an, und dann beichtete er mit roter Birne, wie er sich in der Nacht die Aktion mit den Zetteln ausgedacht hatte. Er wollte mir eine besondere Überraschung bereiten, etwas ungewöhnliches sollte es sein. So war er in der Nacht oder besser gesagt am frühen Morgen unbemerkt von mir aufgestanden und hatte Sylvia aus dem Bett geklingelt. Er hatte ihr davon erzählt, ihre Hilfe zu benötigen und sie hatte wiederum ein paar Kolleginnen morgens früh angerufen. Paul hatte ihnen erzählt, er bräuchte ihre Hilfe um seine Idee sofort in die Tat umsetzen zu können. Sie hätten zwar alle gelacht, wegen seiner verrückten Verliebtheit, aber da sie ihren Chef mochten, hätten sie alle mitgeholfen. Und so sei eine gleich morgens losgelaufen und hätte Wäsche gekauft, die andere den Rock und die Bluse, eine Kollegin hätte die Stiefel besorgt und Sylvia den Ring, nachdem Paul zunächst einmal alle Juweliere der Stadt abtelefoniert hätte bis er endlich einen gefunden hätte, der ihm weiterhelfen konnte. Mit leuchtenden Augen erzählte er, welch eine Hektik und Betriebsamkeit seine Idee am frühen Morgen ausgelöst hätte während er von zu Hause aus alles organisiert und nur darauf gehofft hätte, dass ich nicht ...
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