Meine Beförderung
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: TROLLASIA
Meine Frau ging langsam auf ihre Knie. Mir wurde der Mund trocken als sie tatsächlich auf ihren Knien saß und mit verstohlenem Blick mich ansah um dann den Mann vor ihr anzusehen. Es war so bizarr sie so da sitzen zu sehen um gleichzeitig zu wissen warum sie dies tat.
Sie tat es für mich, für mich und meine Karriere.
War es das Wert, fragte ich mich, aber ich wusste auch das diese Entscheidung schon gefallen war. In dem Augenblick als Sarah dem Vorschlag meines Chefs zugestimmt hatte.
Ich sah wie mein Chef ganz langsam seine Hände an seinen Gürtel legte und anfing diesen zu öffnen.
Ich spürte wie ich am ganzen Körper zitterte. Obwohl ich saß hatte ich das Gefühl umzufallen.
Er war so fies bei dem wie er seinen Gürtel öffnete, aufreizend langsam machte er es, so als ob er mich und Sarah besonders quälen wollte durch diese aufreizende Langsamkeit.
Sarah sah ihm dabei zu und ich glaubte zu sehen das auch sie zitterte.
Ich verstand es das sie auch zitterte, den sie hatte gleich etwas zu tun was bestimmt nicht normal war für eine junge Ehefrau. Sie würde das Glied meines Chefs, wenn er es den aus seiner Hose geholt hatte, in den Mund nehmen, es ganz langsam vor meinen Augen mit ihren süßen Lippen verwöhnen um dann es aus ihren Lippen zu entlassen um dann sich vor meinen und seinen Augen ihren Rock hochzuziehen um sich den Slip auszuziehen.
Dann würde sie sich auf den Schreibtisch von ihm setzten, ihre Beine spreizen um dann sein Glied freies geleit geben ...
... um in sie einzudringen.
Dann würde mein Chef sie nehmen vor meinen Augen. Sein Glied in ihre süße enge Muschi hin und her bewegen um dann seinen Saft in ihre Muschi zu spritzen.
Dann würde sie sich wieder auf ihre Knie bewegen um sein Glied sauber zu lecken, bis alle Spuren in ihrem Mund verschwunden waren und niemand etwas sehen würde von dem was sie beide getan hatten vor meinen Augen.
Mir wurde schwindelig bei dem Gedanken was gleich passieren würde zwischen den beiden. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte den Raum verlassen, wenn es den schon passieren sollte würde ich am liebsten nicht zusehen wollen, doch das durfte ich nicht, auch dies war eine Bedingung von meinem Chef.
Ich musste zusehen und wenn ich es nicht tun würde oder einschreiten würde, dann wäre unsere Abmachung hinfällig. Deutlich hatte er dies gesagt und ich wusste das mein Chef immer da sagte was er meinte.
Nun hatte er den Gürtel ganz auf und er fingerte an seinem Hosenschlitz herum um ihn herunterzuziehen.
Langsam, ja fast in Zeitlupe machte er es und ich sah wie meine süße Sarah mit ihren wundervollen roten Lippen, ihrer süßen Stupsnase und ihren herrlichen blauen Augen immer nervöser wurde.
Ich liebte diese Frau mit allem was ich empfinden konnte und das sie die für mich machte, lies mich sie noch mehr lieben.
Auch wenn es mich quälte zu sehen wie sie da hockte und darauf wartete ein fremdes Glied in ihren zu nehmen um meine Karriere auf den richtigen Weg zu bringen. So ...