1. Begegnungen


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLustvoller

    ... dann rief sie noch:
    
    „Oh Gott, ich komme!"
    
    Nicht ich verstand, mein Körper verstand. Mein Körper rammte den Schwanz weiter in Frau Schreibers Möse, mein Körper ließ meine Hände an ihren Hüften und mein Körper befahl mir, Frau Schreibers Unterleib weiter an mich zu reißen, ihr meinen Schwanz in die Möse zu rammen. Erst als sie sich beruhigt hatte, als sie wieder weicher wurde, als sie sich entspannte (aber weiter ihren Arsch schön hoch hielt) , erst da wurde auch ich ein wenig ruhiger. Aber meinen Schwanz hielt ich weiter in ihre Möse gepresst.
    
    Nach einer kurzen Erholungspause richtete Frau Schreiber ihren Oberkörper auf und drehte ihren Kopf zu mir.
    
    „War's schön für dich?"
    
    Ich lächelte nur und nickte und streichelte ihren Rücken.
    
    „Nein, lass das," meinte sie. „Ich will nicht gestreichelt werden, ich will, dass du mich fickst, dass du mit mir machst, was du willst."
    
    „Aber," stammelte ich, ich wollte mich wieder zurück ziehen, was Frau Schreiber aber verhinderte. Sie presste ihren Leib an mich und mein Schwanz hatte keine Chance, aus ihrer Möse zu flutschen.
    
    „Möchtest du mich denn nicht mehr? Mache ich dich nicht an?"
    
    „Doch, Sie machen mich an, aber..."
    
    „Kein Aber. Wenn du mich ficken willst, dann fick mich!"
    
    Sie drehte ihren Kopf nach vorne und blieb kniend in wartender Haltung. Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Möse. Vorsichtig stieß ich sie ein wenig und Frau Schreiber stöhnte ein leises „Jaaa!" Ich griff sie wieder an ihrer Hüfte, ...
    ... stieß sie ein wenig fester und Frau Schreiber antwortete darauf nur mit „Ja, nimm dir, was du willst, fick mich einfach, wie du möchtest."
    
    Ich nahm mir, was ich wollte. Ich hatte immer schon davon geträumt, eine Frau einfach nur zu ficken, ich hatte es bisher bloß nie erleben können. Und die beiden Ficks zuvor, da hatte ich im Grunde getan, was Frau Schreiber wollte. Auch jetzt tat ich, was sie wollte und das war nun mal: Sie wollte, dass ich sie ficke, sie zu meiner Lustbefriedigung „benutze", mit ihr mache, was und wie ich es will. Und das tat ich. Ich fickte sie schnell und hart in ihre Möse, wenn ich sie schnell und hart ficken wollte, dann wieder ließ ich mir Zeit, wenn ich merkte, es würde mir bald kommen.
    
    Ich wollte den Fick so lange wie möglich genießen.
    
    Frau Schreiber spürte immer, wonach mir der Sinn stand. Sie hielt bei den harten Stößen kräftig dagegen, forderte mich sogar manchmal auf, sie noch härter zu ficken, dann wieder, bei den ruhigen Momenten, da hielt sie still, sagte nichts und wand sich nur langsam unter mir.
    
    In solchen Momenten konnte ich sie näher betrachten und was ich da sah, es gefiel mir ausnehmend. Frau Schreibers Körper, er war weich und hart zugleich, von einer gesunden Goldbräune (bis auf die Bikinistreifen), jetzt etwas röter geworden und ein wenig verschwitzt. Und sie roch richtig gut.
    
    Bei einem dieser ruhigen Momente sah ich hoch und sah Frau Schreibers Körper in den Spiegeltüren des Kleiderschranks. Und ich sah hier ihre weichen ...
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