Ausschweifungen - Sexgeschichten

Ausschweifungen

Das vorliegende "Werk" wurde erschaffen, weil... Ja warum eigentlich? Es genügt weder politischen, ethischen noch moralischen Ansprüchen. Die Geschichte ist dünn gesät. Auf Sitte und Anstand wird verzichtet. Die Charaktere sind dumm wie Brot.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum dieses „Werk" zu existieren hat. Im Gegenteil, die Gründe sind in der Unvernunft zu finden! Denn auf dem Boden der Unvernunft blüht und gedeiht eine Geschichte wie die solche, und nirgendwo sonst ist sie anzusiedeln. Aber lest selbst.

Beklagen könnt ihr euch wie immer in den Kommentaren. Ich finde grösste Gefallen daran, mir die jeweils aufmüpfigsten davon in einem ruhigen Moment zu Gemüte zu führen! ---

KAPITEL I: EINE GANZ NORMALE ZUGFAHRT

Zwei Frauen sitzen nebeneinander im Zug.

Mina: „Was für ein herrliches Wetter da draussen!"

Syille: „Du sagst es. Ich liebe diese Farben. Sieh dir nur die Grüntöne an! Für das liebe ich den Frühling!"

Mina zieht die Augenbrauen hoch. „Nur für das?"

Sybille: „Und das meine Lust mich dann wieder mit aller Lust trifft! Hach, am liebsten würde ich jedem hier im Zug mein nasses Fötzchen zeigen!"

Mina zwinkert: „Ich denke kaum dass sich jemand daran stören würde wenn eine heisse Tussi wie du ihren Intimbereich zur Schau stellt!"

Sybille schmunzelt: „Ich weiss doch. Du Mina sag mal, was macht eigentlich deine Tochter jetzt?"

Mina: „Du meinst Elisabeth?"

Sybille: „Ja genau."

Mina stolz: „Die hat sich prostituieren ...

... lassen."

Sybille: „Ach süss! Wie schnell die alt werden, nicht? Wo arbeitet sie denn?"

Mina: „Im rauchigen Eber. Das ist das Bordell unten in der Eichgasse."

Sybille: „Achso dort! Da hat sie aber Glück gehabt. Ich habe gehört dort werden die Mädels noch anständig behandelt."

Mina nickt: „Ja das stimmt. Für unartiges Verhalten werden sie bestraft. Wenn sie ihre Beinchen nicht breit machen will für einen Kunden dann kommt die Puffmutter und züchtigt sie mit der Rute. Sie lernt so viel dazu!"

Sybille: „Wunderbar! Das ist doch das Beste, was einer jungen Frau wie ihr zustossen kann. Ich finde es unglaublich wichtig, dass die Damen heute noch eine anständige Ausbildung geniessen dürfen. Man hört ja immer wieder von diesen Pädagogen."

Mina verächtlich: „Übles Pack. Pädagogen gehören meiner Meinung nach auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Sieh nur, mit welchen Irrtümmern sie die unschuldigen Mädchen heute manipulieren. Man darf sie ja nicht mal mehr anfassen."

Sybille: „Ganz schlimm. Und dabei wissen die jungen Dinger ja meistens noch gar nicht, was es bedeutet, richtig angefasst zu werden." Sie zwinkert.

Mina: „Da hast du natürlich recht Sybille. Ich mag es doch, wenn ein gut bestückter Hengst über mich herfällt und mich solange sortiert bis ich mich der Wonne einfach vollständig hingeben kann. Stell dir jetzt mal so einen Pädagogen vor, der... "

Sybille prustet überrascht hinaus: „Phahaha!" Sie lacht lauthals und klopft sich auf die Schenkel. „Genug! Hahahaha!"

Mina ...