Froschkönig
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Gruppensex
Autor: Robbiene
Vor langer langer Zeit, als das Vögeln noch alltäglich war, da lebte ein zufriedener König. Dieser hatte drei wunderschöne Töchter. Doch die Jüngste von den Dreien war die Schönste. Sie war so anmutig und voller Weiblichkeit, dass selbst die Sonne, die doch schon so vieles gesehen hat, jedes mal vor Erregung noch heller strahlte, wenn sie dem Mädchen auf den Körper schien. Die Männer des Königreiches, ob jung und alt, konnten ihre Augen nicht von ihr wenden. Bei dem Anblick ihrer perfekten körperlichen Rundungen waren sie meist nicht mehr in der Lage ihre Erektion zu verbergen, geschweige denn zu kontrollieren.
Nahe des Königsschloss lag ein großer dunkler Wald. In diesem Wald, unter einer alten Linde war ein Brunnen. An besonders schönen Tagen, wenn es sehr heiß war, ging die Königstochter hinaus in den Wald und setzte sich nackt an den Rand des kühlen Brunnens. Überkam dem Mädchen die Lust, so holte sie ihren goldenen Dildo hervor, führte ihn sich in die feuchte enge Möse und bewegte ihn lustvoll stöhnend rein und raus. Und dieses Spiel war ihr liebster Zeitvertreib.
Nun trug es sich einmal zu, daß der goldene Luststab nicht in ihre nasse Fotze stieß, sondern von ihren Mösensaft triefenden Arschbacken vorbei auf den Brunnenrand glitt und von dort geradezu ins Wasser fiel. Die Königstochter folgte ihm mit den Augen nach, aber der Dildo verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, dass man keinen Grund sah. Da fing sie bitterlich an zu weinen und weinte immer lauter ...
... und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu:
"Was hast du, Königstochter? Du schreist ja, wie eine rossige Stute die von ihrem wilden Hengst bestiegen wird." Sie sah sich um, woher die Stimme kam, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. „Ach, du bist es, alter Wasserpatscher," sagte sie.
„Ich weine um meinen goldenen Dildo, der mir in den Brunnen hinab gefallen ist." „Sei still und weine nicht!" antwortete der Frosch.
„Ich kann dir wohl helfen, aber was gibst du mir, wenn ich deinen goldenen Fickstab wieder heraufhole?" „Was du haben willst, lieber Frosch!" sagte sie. "Meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, sogar die goldene Krone, die ich trage." Der Anblick des schönen unbekleideten Mädchens verfehlte auch beim Frosch nicht seine Wirkung. So antwortete er: „Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine, und auch deine goldene Krone, die mag ich nicht. Aber wenn du mich lieben willst, und ich soll dein Begleiter und Liebhaber sein. Wenn ich jederzeit an deinen großen Brüsten saugen, deine feuchte Möse lecken, deine prallen Arschbacken kneten und deine nasse Fotze ficken kann: Wenn du mir all das versprichst, so will ich hinunter steigen und dir deinen goldenen Dildo wieder heraufholen."
Ach ja!" sagte sie. "Ich verspreche dir alles was du willst, wenn du mir nur meinen Luststab wieder bringst." Sie dachte aber: "Was der triebgesteuerte Frosch sich nur denkt! Der sitzt quakend im ...