Eine Boutique in Amsterdam - Sexgeschichten

Eine Boutique in Amsterdam

Kai ist seit einem Monat mein neuer Lover. Fast 10 Jahre jünger als ich. Da fühlt man sich als Frau wie neu geboren. Unser erster gemeinsamer Wochenendtrip führt uns nach Amsterdam. Wir geniessen die Freizügigkeit der Stadt in vollen Zügen.

"Zufällig" kommen wir an einer Boutique vorbei, die sündhaft teure Dessous anbietet. Kai will unbedingt etwas für mein "erotisches Outfit" tun. Es ist nicht so, dass ich keine raffinierten Dessous und tolle Bikinis mein Eigen nennen würde, aber kann "frau" genug davon haben ? Kai ist großzügig, er kann es sich auch leisten. Wir betreten die Boutique. Auch der Service dort scheint sehr exclusiv zu sein. Eine reifere Dame -wohl die Inhaberin - erklärt uns, dass Diskretion bei Ihr und ihrem Personal gross geschrieben würde. "Eine kleine Auswahl an Dessous, Strümpfen und Bademoden steht zur Anprobe zur Verfügung. Die können Sie auch auf der Haut probieren," erklärte sie. "Es geht darum, ein Gefühl für das Material, den Schnitt und den Sitz der Modelle zu bekommen. Dann können Sie besser bestimmen, was Sie wirklich kaufen möchten. Yun-Lin hier wird sie weiter bedienen". Eine lächelnde junge Asiatin erscheint und zeigt uns zwei rundum verspiegelte Umkleidekabinen, die überraschend groß und mit einer Liege ausgestattet sind. "Nicht nachdenken, nur genießen", erklärt Kai. "Ich bin nicht zum ersten Mal hier."

Ich mache mich mit dem Angebot vertraut und versuche die Preisschilder zu ignorieren. Yun-Lin serviert derweil Kaffee, Saft und Wasser. ...

... Ich schätze sie auf Mitte 20. Sie trägt einen kurzen Kimono, der ihre hübschen, glatten Beine sehen lässt. Sie hat eine für viele asiatische Frauen typische, zierliche Figur, aber herrlich volle Brüste, die sich unter ihrem Kimono abzeichnen. Ich spüre Erregung. Aus den Stücken zur Anprobe wähle ich einen schwarzen Strapsgürtel mit Slip ouvert, schwarze Nylonstrümpfe und einen schwarzen Spitzen-BH, der meine Brustwarzen frei lässt und dadurch betont. Ich gehe in eine beiden Umkleidekabinen. Kai und Yun-Lin trinken Kaffe, während ich mich hinter dem Vorhang der Kabine völlig entkleide. Lange habe ich mich nicht mehr von allen Seiten gleichzeitig nackt im Spiegel gesehen. Ich kann für meine 48 Jahre noch ganz zufrieden sein. Sicherlich tue ich auch viel für mein Äußeres, nicht zuletzt achte ich auf eine gepflegte, attraktiv gebräunte Haut.

Zufrieden betrachte ich meine mittelgroßen, aber immer noch recht festen Brüste, die ich auch ohne BH unter engen Blusen noch vorzeigen kann, meinen - wie ich finde - etwas zu großen Po und meine attraktiven langen Beine. Mein Venushügel ist rasiert und meine beiden Schamlippen zieren je zwei dezente Ringe als Piercing. Ich schlüpfe in die ausgesuchten Wäschestücke und gefalle mir darin. Besonders die Nylonstrümpfe scheinen von sehr hoher Qualität zu sein und fühlen sich wunderbar auf meinen Beinen an. Der Slip ouvert, der meine Piercings deutlich sehen lässt, wird Kai sicherlich besonders gefallen. Meine Erregung wächst und zeigt sich in ...