1. Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 3


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    ... bewundern. Schnell ein Foto geschossen. Hart stehende Nippel ragten aus einem großen Teller heraus. Der Busen wirklich groß und trotzdem fest stehend, kein Gramm zu viel und nichts hing herunter. Einfach Phantastisch. Da den Schwanz dazwischen zu legen und den Busen zu ficken. Bei dem Gedanken schwoll sein Glied zu unheimlicher Härte an. Was sollte Er tun? Sollte Sie es doch nur sehen wie geil Er auf Sie war. War das ein versteckter, amüsierte Blick zwischen seine Beine? Grinst Sie oder lacht Sie Ihn nur aus? Sie hatte alle Hemmungen verloren und wechselte, leider nicht das Höschen, ohne Scheu direkt vor seinen Augen und der Kamera die Klamotten. Wie gerne hätte Er Ihre Möse fotografiert. Immerhin eine Nahaufnahme Ihres Höschens gelang Ihm heimlich. Sie merkte nicht, dass Er versteckt das Teleobjektiv benutzte. Zuhause konnte Er genau Ihre Spalte unter den dünnen Stoff erkennen. Eindeutig, Sie lockte Ihn.
    
    Zeit um Aufnahmen im Freien zu machen. Er kannte da eine wunderbar versteckte Lichtung in einem Weinberg ganz in der Nähe Ihres Wohnortes. Ideal um unentdeckt zu fotografieren. Auch hier gelangen Ihm faszinierende Fotos. Diane in der Blumenwiese. Diane schlafend, ja Sie war wirklich in der Sonne eingeschlafen. Auf dem Rücken liegend, die Beine eng in Ihrer wie angegossen sitzenden schwarze Lederhose leicht gespreizt und ein weißes enges Top. Ruhig hob und senkte sich Ihre Brust. Der Kopf auf die Seite gefallen. Ein Arm zum Schutz gegen die Sonne auf dem Gesicht, die ...
    ... andere Hand auf dem Oberschenkel. Ein Anblick, unbeschreiblich.
    
    Er konnte sich nicht länger beherrschen, kniete langsam vor Ihr nieder, mit Blick auf Ihre gespreizten Beine, auf die Fotze in der knapp geschnittenen Lederhose und bearbeitete seine Beule. Schlief Sie auch wirklich? Schnell öffnete Er seine Reiseverschluss, griff seinen knüppelharten Prügel und onanierte hemmungslos drauf los. In letzter Zeit wichste Er eigentlich gar nicht mehr. Er hatte ja jetzt die Italienerin. Aber die war in diesem Moment total vergessen. Schon nach Sekunden spürte Er das typische zucken vor dem Abgang. Im letzten Augenblick konnte Er seinen spritzenden Penis von Ihr abwenden, sonst hätte Sie die ganze Ladung zwischen die Schenkel auf die Lederhose bekommen. Und das wäre Ihr sicherlich aufgefallen. So ging alles in die Wiese. Nur mühsam unterdrückte Er dabei einen erlösenden Schrei. Mit offener Hose und tropfendem Prügel kniete Er Minutenlang vor der Schlafenden. Nur mit Gewalt konnte Er sich von dem Anblick lösen und sein tropfendes, langsam erschlaffendes Glied verstauen. Keine Sekunde zu früh, Sie räkelte, streckte sich, wachte auf. Ihr süßer Blick traf Ihn bis ins Mark, Er fühlte sich wie ein Schwein. Egal. Hatte Sie etwa etwas bemerkt?
    
    Es wurde langsam Abend. Sie gingen in der Nähe etwas Essen. Dabei macht Sie so nebenbei den Vorschlag, man könne doch zu Ihm fahren. „Zu mir?“ – „Ja, zu Dir…“ Damit hatte Er ja nun gar nicht gerechnet. Nichts war vorbereitet, vielleicht lagen noch ...
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