Träume
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byduenen
... begann seinen Finger abzulecken. „Du schmeckst wunderbar. Davon hätte ich gerne noch mehr", raunte er ihr zu.
„Haben Sie noch einen Wunsch?" Unbemerkt von den beiden war der Kellner an den Tisch getreten. Lachend antwortete Michael, dass er zahlen wolle. Sie schaute doch etwas entsetzt drein, was wäre, wenn er nur eine Minute früher aufgetaucht wäre? „Ist er aber nicht." antwortete Michael, aber die Erleichterung stand auch ihm ins Gesicht geschrieben. Er zahlte und sie gingen gemeinsam zu ihrem Auto zurück. „Kommst du noch auf einen Kaffe mit zu mir?" Warum nicht dachte sie, die Nacht ist noch jung, und ich hätte große Lust da weiterzumachen, wo wir vorhin aufgehört haben. Also fuhren sie zu ihm.
Seine Wohnung war geschmackvoll eingerichtet, keine dieser typischen Junggesellenbuden. Er bat sie, sich hinzusetzten, und ging nach oben. Sie sah sich genau um, Michael hatte eine sehr moderne Einrichtung, viel Chrom und Glas. Nach kurzer Zeit kam er zurück und brachte eine Flasche Champagner und 2 Gläser mit. „Komm, wir gehen nach oben, dort ist es gemütlicher" bat er sie mit funkelnden Augen.
Er führte sie in sein Schlafzimmer, deutete mit einer einladenden Geste aufs Bett. „Setz dich doch." „Zeig mir zuerst dein Bad, ich möchte mich etwas Frischmachen."
Sie nutzte die Zeit alleine, um etwas nachzudenken. „Was mache ich hier?" fragte sie sich. „Ich sollte besser gehen. Was, wenn er es herausfindet?" Die Konsequenzen mochte sie sich gar nicht ausmalen. Doch ihre ...
... Erregung und ihre Neugier auf ihn, und das was er mit ihr machen wolle waren stärker. Sie konnte noch immer seine tastenden Finger in und an sich spüren. „Was soll's, er ist nicht da, und ich werde es ihm sicher nicht erzählen!" Sie knöpfte sich das Kleid auf, streifte es ab, fuhr sich mit den Fingern kurz durchs Haar und kehrte zu ihm zurück.
Entspannt auf dem Bett liegend erwartete Michael sie. Er hatte einen Moment lang gezweifelt, ob sie vielleicht weglaufen würde. Als sie zur Tür hereinkam stockte ihm der Atem. Sie sah einfach umwerfend aus, nur mit ihrer feinen Unterwäsche bekleidet. Er wäre am liebsten sofort über sie hergefallen. Michael stand auf, führte sie zum Bett und reichte ihr ein Glas. Während ihrer Abwesenheit war er nicht untätig gewesen, hatte die Gläser gefüllt und rund um das Bett Kerzen aufgestellt. Sie tranken beide etwas, dann nahm er ihr das Glas wieder aus der Hand und bat sie, sich hinzulegen.
„Jetzt bist du dran, ich" setzte sie an, doch er legte einen Finger auf ihren Mund und bedeutete ihr zu schweigen. Michael drückte sie mit sanfter Gewalt aufs Bett und legte sie auf den Rücken. Das Bett stand in der Mitte des Raumes auf einem Podest, außen herum hatte er die Kerzen gestellt. Auch die Gläser stellte er dazwischen. Langsam begann er sie zu streicheln, fing bei ihren Schultern an, strich über ihre Arme, weiter über die Hände zu ihren Oberschenkeln und die Knie bis zu den Fußspitzen. Sie zitterte, war voller Vorfreude auf das, was er mit ihr ...