1. Träume


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byduenen

    ... Millimeter nach. Sie wollte nur noch weg.
    
    Da ging die Tür wieder auf, Michael kam zurück. Sie seufzte erleichtert auf, als er zu ihr trat, und sie sanft küsste und sich bei ihr entschuldigte sie einfach alleingelassen zu haben. Sie wollte mit ihm schimpfen, was er sich dabei gedacht habe, aber er verschloss ihre Lippen abermals mit einem Kuss. Dieser Kuss besänftigte sie wieder, machte ihr Lust auf mehr. Mehr von ihm. Michael küsste sie noch einmal und ging dann an das Fußende des Bettes. „Erschrick nicht" war alles was er sagte, dann nahm er ihre Knöchel einen nach dem anderen, und fesselte auch ihre Beine an das Bett. Nun lag sie völlig hilf- und wehrlos mit weitgespreizten Beinen da. Ein Anblick, an dem er sich kaum satt sehen konnte. Ihr Busen, der sich schnell hob und senkte, ihre harten Brustwarzen, die sich fest und steif vom Busen abhoben, ihre weit geöffnete Spalte, die feucht glänzte. Er küsste sie schnell und leicht auf beide Brustwarzen und auf ihre aufgerichtete Klitoris. Fuhr mit seiner Zunge kurz hinein in ihre Grotte, leckte etwas von ihrem Saft auf. Doch leider zog er sich sofort wieder aus ihr zurück, was sie mit einem enttäuschten aufseufzen quittierte.
    
    Es fiel Michael nicht leicht, aber er wollte sich das Vergnügen noch aufsparen, wollte erst etwas erledigen. Langsam und vorsichtig verteilte er Rasierschaum auf ihrem Venushügel, und machte sich an die Arbeit. Sie stöhnte auf, als Michael mit dem Rasieren begann. Sie hatte sich schon lange mal ...
    ... rasieren wollen, sehen wollen, wie er darauf reagieren würde. Aber wenn das jemand anderes für sie erledigte, war es doch viel angenehmer, noch dazu wenn es wie in Michaels Fall nur das Vorspiel war. Sorgfältig achtete er darauf, jedes Härchen zu entfernen, strich mit dem Rasierer über ihren Schamhügel, den Ansatz ihrer Schamlippen und zurück, immer wieder und wieder, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann wusch er sie ab, strich mit den Fingerspitzen über ihre nackte Scham, und lächelte. „So gefällst du mir viel besser, jetzt kann ich endlich sehen, wie schön deine Grotte ist." Sie konnte seinen prüfenden Blick auf ihrer Muschi spüren und errötete etwas. Seine Fingerspitzen überprüften jeden Millimeter ihrer Scham, ob auch alle Haare entfernt waren. Sie wurde unruhig, ihr Becken begann zu zucken.
    
    Michael nahm den Rasierer wieder zur Hand und bat sie still zu liegen, er wollte sie doch nicht verletzen. Sie fing an zu phantasieren, stellte sich vor, was Michael noch mit ihr machen würde. Ihre Erregung nahm immer mehr zu. Sie wollte endlich seine Finger auf sich spüren, wollte dass er ihre Brüste massierte, seinen Schwanz in ihre heiße Muschi steckte. Doch Michael war noch mit rasieren beschäftigt. Endlich war er zufrieden, wusch ihre Scham wieder mit klarem Wasser ab und strich erneut mit den Fingern darüber. Zum Abschluss ölte er sie sorgfältig ein, rieb mit kreisenden Bewegungen über ihren Venushügel und massierte ihre Schamlippen, was ihr erneut ein stöhnen entlockte. Nur ...
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