1. Sabine II


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Sie lächelte mich an stand auf. Immer noch war ich wie gelähmt und nicht fähig klare Gedanken zu fassen. Ich sitze hier nackt vor der Mutter meines Freundes. Und die steht nur spärlich bekleidet vor mir. Was wird wohl als nächstes geschehen?
    
    Zieh Dich an, für heute haben wir genug gespielt. Ich hatte wohl nicht richtig verstanden.
    
    Für heute? Wortlos zog ich meine Sachen an und stand dann wie angewurzelt im Raum.
    
    War für den Anfang doch ganz ordentlich, sagte Sabine und brachte mich zur Türe.
    
    Komm morgen Abend um acht Uhr vorbei. Ich warte auf Dich..
    
    Zum Abschied gab mir Sabine einen Klaps auf den Po und schon war Sie hinter der Türe verschwunden.
    
    Reichlich verwirrt machte ich mich auf den Heimweg. Wollte sie wirklich nichts meinen Eltern von de Spannerei erzählen. Na gut, das war jetzt ja auch fast nicht mehr möglich.
    
    Schließlich hatte ich ja auch ein paar Sachen zu erzählen, wenn es jemand wissen wollte.
    
    Und irgendwie war ich ja auch neugierig was Sabine wohl morgen mit mir vorhatte.
    
    Vielleicht könnte Sie mir ja ein paar schöne Dinge beibringen?
    
    Jedenfalls war ich von der Begegnung mit Sabine so erregt, dass ich mir erst mal ein wenig Erleichterung verschaffen musste. Und ich glaube Sabine wollte genau das.
    
    Am nächsten Tag traf ich meinen Kumpel mit seiner Mutter beim Einkauf im Supermarkt.
    
    Irgendwie hatte ich das Gefühl als wüsste jeder hier was gestern geschehen war. Sabine war heute mal wieder super sexy angezogen, und ich konnte ...
    ... deutlich Ihre Nippel erkennen, die sich unter Ihrer Bluse abzeichneten. Wir redeten belanglosen Zeugs und Mark ( mein Kumpel ) erwähnte beiläufig, er sei über das Wochenende mit seinem Vater beim Segeln.
    
    Alles klar, dachte ich. Sturmfreie Bude für die geile Mama. Und als ich Sabine dabei anschaute konnte ich genau das kleine gemeine Grinsen auf Ihrem Gesicht erkennen.
    
    Ein leichter wohliger Schauer lief über meinen Rücken, und mein Schwanz meldete ebenfalls erhöhte Alarmbereitschaft.
    
    Punkt acht Uhr war ich wie verlangt bei Sabine erschienen. Vorsorglich hatte ich mich übers Wochenende zu Hause abgemeldet. Wie sich später zeigen sollte genau die richtige Idee.
    
    Ich klingelte und mein Herz klopfte dabei bis zum Anschlag. Ich hörte die Schritte im Flur, und endlich öffnete mir Sabine die Tür.
    
    Komm herein mein kleiner Spanner, begrüßte mich Sabine. Sie hatte eine leicht transparente Bluse an, darunter schimmerte seidig glänzend ein schwarzer BH. Unter Ihrem Rock knisterten schwarze Strümpfe. Ein Anblick bei dem ich absolut scharf wurde.
    
    Wie ich sehe, gefällt Dir was ich trage, meinte Sabine und führte mich ins Wohnzimmer.
    
    Ja stotterte ich verlegen. Und ehe ich ein weiteres Wort sprechen konnte fasste Sabine mir in den Schritt.
    
    Und ich kann es fühlen lachte Sie.
    
    Sie führte mich nun zum Badezimmer, und verschloss die Türe hinter uns.
    
    Im Bad war es wunderbar warm, Kerzenlicht brannte und in der Wanne war bereits Wasser eingelaufen. Ich schaute Sabine an und sie ...
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