1. Birgit – Jung, versaut und immer geil.


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Gruppensex Anal Autor: Robby69de

    ... einem echten Shooting eingeladen. Aber erst einmal musst du ihm jetzt gefallen. Setz dich mal hier hin!“
    
    Ich mich vor den Spiegel gehockt, nackig, ganz nackig. Sie piekte mir in den Finger und nahm mir Blut ab. Was das jetzt mit Shooting zu tun hatte, konnte ich mir nicht vorstellen. Ich war aber ein bisschen aufgeregt und sagte nichts.
    
    Naja, dann hat sie mir erst einmal die Haare gebürstet, die fand sie toll, das konnte ich sehen. Als die prima aussahen und sie sie richtig gelegt hatte, da hat sie mich geschminkt, das konnte sie ja, da gibt es nix. Sie hat mir sogar das Dekolletee eingepudert, den Hintern gecheckt und alles und meinte:
    
    „Alle, Körperhaare müssen weg, alle, verstanden?“
    
    Klar hab ich verstanden, logisch. Ich greif jetzt hier den Hunderter ab und dann zieh ich Leine! Tschüssikowski! Auf Nimmerwiedersehen! Ich lass mich doch nicht zum Affen machen! Echtes Shooting am Arsch! Her mit dem Hunderter und ab dafür! OK, war mein Plan.
    
    Sie scheuchte mich raus, nackig wie ich war. Die Olle von der Straße wartete vor der Tür der Garderobe auf mich. Du kannst dir nicht vorstellen, wie die auf meinen Busch geglotzt hat!
    
    „Dass es sowas überhaupt noch gibt!“, meinte sie und führte mich in ein hell erleuchtetes Studio. Ich war ganz nackig, keinen Faden am Leib, nichts, und hier war alles hell erleuchtet und etliche Leute rannten da herum.
    
    „Ohja“, sagte einer. Nachdem er meine Titten taxiert hatte gaffte auch der mir auf den Busch als wenn er sowas ...
    ... überhaupt noch nie gesehen hätte.
    
    „Hat man ihr gesagt, dass alle Körperhaare entfernt werden müssen?“, fragte er die Olle. Die verdrehte nur die Augen. Wenn ich denen nicht gefalle dann gehe ich eben wieder, die können mich doch mal!
    
    Der Typ gaffte mir ins Gesicht.
    
    „Schönes, ebenmäßiges Gesicht, sexy Ausstrahlung, schöner Körper“, meinte er, das hörte sich nicht schlecht an, „Wie heißt sie denn?“
    
    Er fragte nicht mich und nicht die Olle, er fragte einfach so in den Raum hinein, während er einen Fotoapparat von einem Tisch nahm.
    
    Die Olle schaute zu mir, ich sollte den Namen sagen.
    
    „Birgit“, sagte ich mit stark belegter Stimme, ich räusperte mich und sagte laut:
    
    „Birgit!“
    
    „Sehr schön Birgit, stell dich mal hier hin!“
    
    Ich musste mich auf eine weiße Unterlage stellen, die von der Decke bis auf den Boden hing. Er kam ganz nah und fotografierte mir ins Gesicht. Dann den ganzen Körper, die Titten, den Hintern.
    
    Das waren schon mal vier Fotos, vier mal hundert Euro. Die Alte hatte gesagt: 'Für ein Erotikfoto hundert Euro', stimmt doch oder?
    
    Für vierhundert Euro würde ich mir sogar den Busch abrasieren, da kannste dich aber drauf verlassen!
    
    Er fotografierte immer weiter, von vorne, von der Seite, ich musste mich verrenken und bücken und grinsen und ernst gucken und alles, ich kam mit dem Zählen kaum noch klar, so viele Fotos machte der.
    
    Nach einer Viertelstunde oder so, ich war bei über hundert Fotos angekommen, da hörte er auf und schaute hinten auf seine ...
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