Der dicke Kurschatten
Datum: 04.04.2019,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Gubold
... Gegenteil; sie stellte beide Beine nebeneinander und öffnete diese auch noch ein wenig, sodass seine Hand langsam ihren Schenkel aufwärts wandern konnte. Der Dicke sah meine Frau von der Seite an, ließ seine Hand schließlich an ihrem Slip verweilen und fing jetzt an, mit den Fingern den Stoff ihres Höschens gegen ihre Spalte zu drücken. Tanja schien dies zu genießen, denn sie hatte den Kopf nach hinten geworfen und stöhnte leise auf. Der überwichtige Kurgast rieb nun ihren Kitzler, beugte sich zu ihr und drückte Tanja seine Lippen auf den Mund. Erstaunt erwartete ich, dass sie nun endlich reagieren würde, wurde aber erneut enttäuscht. Sie erwiderte den Kuss des schwergewichtigen Mannes, legte ihre zarte Hand auf die schon erkennbare Beule in seiner Hose und rieb daran. Langsam wurde den beiden aber bewusst, dass sie sich inmitten von zahlreichen Kurgästen befanden, deshalb standen sie auf und verließen die Terrasse.
Ich folgte den beiden in sicherem Abstand und konnte erkennen, wie sie händchenhaltend zum Wohnbereich der Kurgäste gingen. Der Dicke führte meine Frau in Richtung seines Apartments, ließ sie aber vor der Tür stehen und verschwand in seinem Zimmer. Nach ein oder zwei Minuten kam er mit einer Weinflasche und einem Korkenzieher wieder zurück. Dann setzten die beiden ihren Weg zu Tanjas Zimmer fort. Dort angekommen, sperrte meine Frau auf und verschwand mit ihrem Kurschatten in dem Raum. Ich verharrte hinter einem dichten Busch vor ihrem Terrassenfenster, als ...
... drinnen das Licht anging. Meine Gattin öffnete die Terrassentür, stellte zwei Gläser auf den kleinen Tisch, woraufhin der fette Kerl die Weinflasche und den Öffner brachte. Der übergewichtige Typ öffnete die Weinflasche, schenkte die beiden Gläser fast bis zum Rand voll und reichte ihr eines davon. Sie prosteten sich zu und fingen sodann damit an, sich gierig zu küssen. Der Mann griff meiner Frau an die Titten, zog den Stoff ihres Kleides beiseite und legte dadurch ihre Möpse und die schon steif aufgerichteten Brustwarzen frei, um mit seiner Zunge gierig daran zu lecken und zu saugen. Tanja stöhnte leise auf und wurde scheinbar zusehends geiler. Dann ging sie vor dem Dicken in die Hocke und sagte "Jetzt zeig mir deinen Schwanz, Otto! Ich will das Riesending endlich sehen!" Der Fettsack öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte sein wirklich unglaublich dickes und langes Genital hervor. Es baumelte wie eine Schlange aus seiner Hose und rief bei meiner Frau ungläubiges Staunen hervor. "Na, Tanja, wie gefällt dir das Ding?" meinte Otto vergnügt und wedelte damit herum wie mit einem Lasso. "So was habe ich noch nie zuvor gesehen! Mein Gott, was für ein Monster!" stammelte sie verblüfft, legte eine Hand um den von vielen dicken Adern durchzogenen Schaft und massierte Ottos Schwanz mit langsamen Bewegungen. "Da staunst du, was? So ein Riesengerät hättest du mir wahrscheinlich gar nicht zugetraut, stimmt's?" sprach der fette Typ und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Während Tanja ...