Der Weg 25
Datum: 04.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... und küsst mich. Stöhnt in meinen Mund. Ich fasse ihre Titten und walke sie durch. Lauter wird ihr Stöhnen. Und dann kommt sie durch die Doppelbehandlung von Marko und mir. Auch ich bin soweit. Spüre wie sich meine Eier hochziehen. Und dann spritze ich ihr meine Soße in den Darm. Mit einem Schrei entlädt sich meine aufgestaute Geilheit.
Auch Heike hat einen Orgasmus. Ich hatte nicht bemerkt, dass sich Markos Schwanz aufgerichtet hatte. Heike hat sich draufgesetzt und ihr Mann hat sie gleichzeitig in den Arsch gefickt. Eine Weile ist nur Stöhnen, Schnaufen zu hören. Die Luft riecht nach Geilheit. Auch Anton und Marko sind noch einmal gekommen. Dann klingen die Orgasmen ab und unser Knäuel entknotet sich. Ermattet liegen wir auf dem Bett. Bei den Frauen läuft unser Sperma aus sämtlichen Löchern. Heike erholt sich als erste. „Marita," sagt sie zu ihrer Tochter, „geh duschen. Nimm Lydia mit. Sie kann dir behilflich sein. Ich komme dann nach." Ich erkenne einen Befehl, wenn ich einen bekomme. Ich stehe auf und reiche Marita die Hand. Ziehe sie hoch. Auf wackligen Beinen, etwas breitbeinig gehen wir ins Bad. In der Tür drehe ich mich noch mal um und sehe, wie Heike zwischen Anton und Marko kniet und abwechselnd ihre Schwänze leckt. Auch eine Art sich zu säubern, denke ich und grinse.
Im Bad setzt sich Marita auf einen Hocker. „Puh, ich bin ganz schön geschafft." sagt sie zu mir. Im Moment ist nichts von einer Herrin zu sehen. Ihr Gesicht ist gerötet, aber sie strahlt. „Wenn ...
... mir das heute Morgen einer gesagt hätte, hätte ich ihn für verrückt erklärt." „Ja, unverhofft kommt oft." kann ich mir nicht verkneifen zu sagen. Sie lacht auf. „Und wie geht's nun weiter?" fragt sie. „Na, als erstes werde ich dich entkleiden und dann ab unter die Dusche." antworte ich ihr und knöpfe auch schon ihre Stiefeletten auf und ziehe sie ihr aus. Ich strapse ihre Stümpfe los und streife sie ihr ab. Dann öffne die Verschnürung ihres Korsetts. „Ah, das tut gut." sagt sie und holt tief Luft. Sie steht auf und reckt sich. Leichte rote Spuren von den Rändern des Korsetts sind zu sehen. Ich gehe zur Dusche, stelle das Wasser an und prüfe die Temperatur. Als ich der Meinung bin, es ist richtig so fordere ich sie auf unter den Strahl zu treten.
Als sie in der Duschkabine steht schaut sie mich an. „Und du? Willst du nicht duschen?" „Das schon, aber ich kann ja warten, bis alle fertig sind." „Nein, zieh dich aus und komm zu mir." Ruck zuck bin ich aus meinen Klamotten und stehe neben ihr. „Willst du nicht die Kunstbrüste abmachen?" fragt sie. „Geht nicht. Die sind mit starken Kleber befestigt. Aber keine Angst, die gehen auch beim Duschen nicht ab." beruhige ich sie. „Na dann. Komm seif mich ein." Ich nehme Duschgel und verteile es auf ihrem Körper. An ihrer Brust und ihrer Möse bin ich besonders gründlich. Sie schnurrt wie eine Katze, aber als ich ihr einen Finger in die Muschi schieben will, hält sie meine Hand fest. „Nicht, ich habe genug. Nur streicheln bitte." sagt sie ...