1. Wahrheit oder Pflicht


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypalkia

    ... Sascha schien noch nicht fertig zu sein. . Er spritzte mir seinen übrigen Saft ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund um etwas abzubekommen. Ich wollte nach der Flasche greifen, doch Verena hatte sie.
    
    *Ich kann jetzt wieder weitermachen.*, meinte sie. *Pflicht.*, erwiderte ich außer Atem. Sie war immer noch nackt und stellte sich quer über mich. Ihre Muschi direkt über mein Gesicht. *Ich hoffe mein Saft hat dir geschmeckt, probier doch mal diesen.*, meinte sie und begann auf mich herab zu pissen. Die Pisse landete teilweise in meinem Gesicht, teilweise in meinem Mund. Auch Verena ließ sich wieder hinfallen, als sie fertig war. Jasmin kam zu ihr und umarmte sie. *Hat es dir gefallen?*, fragte sie. erena lächelte sie an und glaubte sie küssen zu müssen. Wir brauchten zehn Minuten um uns alle wieder zu erholen.
    
    Schließlich beschlossen wir das Spiel für heute zu beenden und nach Hause zu gehen. Jasmin hatte beschlossen Verena zu begleiten. Ich fragte mich, was die beiden zu besprechen hatten.
    
    3 Tage später. *Keine Angst, Verena ist nicht meine neue Freundin.*, glaubte Jasmin, ich wäre eifersüchtig. Ich lächelte sie nur an. *Hast du das mit Karl gehört?*, fragte ich schließlich. Jasmin nickte. Er und sein Kumpel ...
    ... haben sich unter der Tusche betatscht wurden aber beobachtet. Karl will jetz sogar die Schule verlassen.*, meinte sie. Ich konnte mir ein bisschen Schadenfreude nicht verkneifen. Sascha drehte angeblich einen neuen Film, und von den anderen hatte ich nichts neues gehört. *Ich habe wieder Kanditaten für nächstes mal.*,. sagte Jasmin nun. Ich nickte nur langsam. Diesmal wirst du aber ohne mich machen müssen.*, meinte ich. Entsetzt sah sie mich an. *Da ich diese Woche mit dem Abi fertig werde, fahre ich erstmal einige Zeit in den Urlaub.*, erklärte ich. Jasmin verstand. *Gut, dann setzen wir solange aus.*, schlug sie vor. Ich war dagegen.
    
    Ich packte sie an den Schultern und sprach ihr Mut zu. *Unnötig. Ich werde länger weg sein, und du wirst für mich einspringen. Du bist soweit. Du hast dich enorm gesteigert. Verena wird dir sicher auch helfen. Ich glaube an dich.*, sagte ich. Jasmin konnte nichts darauf antworten. Danke sagte sie schließlich. Ich verabschiedete mich und ließ sie allein. Die Wahrheit war, dass ich mir nicht mehr sicher war, ob ich dieses Spiel weiterspielen wollte. Es gab andere Dinge. Ich hatte viel dabei gelernt und war sicher, Jasmin würde auch noch viele Erfahrungen machen. Nun war sie an der Reihe. 
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