Verraten und Verkauft 02
Datum: 05.04.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: total_eclipse
... erneuter Applaus auf. Während sie seine Hose öffnete und den Schwanz des Mannes ins Freie beförderte, realisierte Lena, dass diese Typen an die Maxi sie heute Nacht verkauft hatte, wohl kaum harmlose Geschäftsmänner waren, die sich zufällig in Deutschland aufhielten. Sie waren gefährlich, doch so sehr es ängstigte- Lena hatte keinen Zweifel, sich in Sicherheit zu befinden, solange es ihr gelang, Gilberto glücklich zu machen. Er hatte eindeutig die Kontrolle und war als einziger zumindest ansatzweise an ihrem Wohlergehen interessiert. Außerdem... Es waren kaum vierundzwanzig Stunden vergangen, seit der Russe sich mit seinem Monsterschwanz in ihrer Pussy ausgetobt hatte. Diesen Klienten zu befriedigen sollte danach keine unlösbare Aufgabe darstellen, dachte sie sich.
Und so begann sie damit seinen Schwanz zu blasen. Lena gab sich Mühe, nutzte den Druck von Lippen und Zunge und die Feuchtigkeit ihrer Spucke, um es ihm zu besorgen. Im Gegenzug behandelte Gilberto sie beinahe zärtlich. Er gewährte ihr Zeit, sich an seinen Umfang und Geschmack zu gewöhnen, ohne Zwang oder Gewalt anzuwenden. Den Prügel ihres Bosses immer wieder zwischen den Lippen der hübschen Sängerin verschwinden zu sehen, stellte für die betrunkenen Männer eine tolle Show dar. Lena hörte sogar anerkennende Pfiffe, als sie anfing den Schaft mit ihrer Zunge von der Eichel bis runter zu den Hoden abzulecken.
„Achte gar nicht auf sie, meine Schöne“, sagte er und schob ihr den Prügel wieder in den Mund. „Oh, ...
... ja... sehr... sehr... gut...“, hörte sie sein Lob und eine kräftige, aber zärtliche Hand durch ihr Haar gleiten. „Sieh mich an, meine Schöne. Sieh mich an und lutsch meinen Schwanz dabei weiter, mein wunderschöner Engel“, redete er auf sie ein und schob sein Becken vor. Mehr und mehr von seinem Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen, bis seine Hoden auf Lenas Kinn ruhten. Die Sängerin ertrug den Deepthroat wie ein Profi. Nie unterbrach sie den Blickkontakt mit ihrem Freier. Selbst als ihre Augen anfingen zu tränen und ihre Lunge verzweifelt nach Sauerstoff bettelte.
„Danke... Herr... Santos...“, bedankte sie sich hustend, nachdem er sich endlich aus ihrer Kehle zurückzog. Lenas Kinn und Hals waren von dicken Schlieren ihres eigenen Speichels bedeckt, doch trotz allem verließ das Lächeln zu keinem Zeitpunkt ihre Lippen. Bald darauf war sie wieder zu Atem gekommen und schnappte sich seinen Prügel, um der Eichel einen Kuss zu geben und sich mit dem Schaft über das ganze Gesicht zu wischen. „Wünschen sie nun mich zu ficken, Herr Santos?“ Es war eher ein Vorschlag und keine Frage. Lena wusste, dass es ohnehin geschehen würde und um die Wahrheit zu sagen... Während der letzten Minuten war sie so geil geworden, dass ihr die Lust bereits in dünnen Rinnsalen an den Schenkeln herablief. Sie wollte und brauchte einen Fick, wie Verdurstender in der Wüste sich nach einem Schluck Wasser sehnte.
„Selbstverständlich werde ich dich ficken, meine Schöne. Wie könnte ich dir diesen Wunsch ...