1. Sinnliche Stunden 01


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... er auf meinem dato fast vollständig erigierten Penis haften blieb.
    
    Ich versuchte, meine Hände davor zu verschränken, um wenigstens nicht den vollen Überblick zu bieten, aber mein Schwanz ragte doch recht deutlich dahinter hervor. Die Eichel war ein wenig freigelegt und glänzte im schummrigen Licht der Sauna.
    
    Ich seufzte.
    
    „Tut mir leid." sagte ich verlegen. „Das ganze Gerede von Aufständen und FKK war zu viel für mich. Das nennt man dann wohl eine selbsterfüllende Prophezeiung."
    
    Sie lachte laut auf.
    
    „In der Tat." sagte sie. „Oh das tut mir so leid, wenn ich sie jetzt in Verlegenheit gebracht habe. Sie müssen sich aber gar nicht schämen, ich habe so was wie gesagt schon sehr oft gesehen. Ich weiß ja, dass junge Männer da keine Kontrolle drüber haben."
    
    Ich zuckte etwas schuldbewusst mit den Schultern, aber Sie sah mir mit ihrem offenen Blick und ihrem schönen Lächeln direkt in die Augen.
    
    „Bitte, schämen Sie sich nicht. Sie haben einen wunderschönen Schwanz," (sie sagte tatsächlich Schwanz), „und Sie sind ein gesunder Mann. Was ist daran falsch? Bitte verstecken Sie nichts, ich finde schön was ich sehe."
    
    Sprach's und senkte wieder den Blick. Noch ein wenig zögernd nahm ich meine Hände herunter, öffnete wieder leicht die Beine und lehnte mich zurück. Mein Ständer ragte nun steil mitten in den Raum, und meine Hoden lagen leicht geschwollen auf dem Handtuch zwischen meinen Beinen. Ich lag nun sichtbar erregt unbedeckt vor ihr.
    
    Das wiederum hatte auch bei ...
    ... ihr nun deutlich Eindruck hinterlassen. Ihre Brustwarzen hatten sich vollends aufgerichtet, und ihr Lustzentrum, dass ich nun ebenso ungeniert betrachtete, glänzte verräterisch feucht. Draußen hatte der Sturm noch einmal zugelegt. Es regnete nun so stark, dass man das Hauptgebäude kaum noch sehen konnte. Der Wind pfiff und ächzte, dass das Holz der Wände knackte.
    
    Sie seufzte und guckte mir wieder in die Augen.
    
    „Jetzt sitzen wir hier also... „
    
    Mir war etwas flau im Magen.
    
    „Ja." murmelte ich. „Und sind geil."
    
    Verdammt, das hatte ich doch gar nicht sagen wollen. Die Situation war ja auch so schon prickelnd genug, aber jetzt wurde es langsam wirklich etwas unheimlich. Ich war jetzt nicht übermäßig schüchtern, aber so ein Draufgänger, der mit einer wildfremden Frau völlig selbstverständlich in der Sauna Anzüglichkeiten austauscht, war ich nun auch nicht. Das traute ich mir eigentlich gar nicht zu.
    
    Sie warf mir wieder einen etwas überraschten Blick zu, aber ein Lächeln spielte um ihren Mund und Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu.
    
    „Finden Sie das schlimm?" fragte sie ganz direkt.
    
    „Ich weiß nicht." antwortete ich mit leicht zitternder Stimme. „Ich bin so viel Offenheit wohl einfach nicht gewohnt."
    
    „Das verstehe ich." sagte sie ruhig. „Aber finden Sie es schlimm?"
    
    Ich dachte kurz nach.
    
    „Nein," sagte ich schließlich. „Ich finde es eigentlich schön."
    
    Sie lächelte.
    
    „Ich auch." antwortete sie. „Ich mag es, nackte Männer anzugucken, verzeihen Sie. ...
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