Vanessas Albtraum Teil 2
Datum: 05.04.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Reif
Hardcore,
Autor: hunter61kk
... Schleim glitt ich bis tief hinein.
„Los, gib mir Deinen Schwanz… Fick mir die Seele aus dem Leib… Bums mich nach Strich und Faden… Meine Röhre muss mit Deinem Schwanz gereinigt werden… Ich bin so heiß… mach es mir...“ Vanessa war nicht wieder zuerkennen. Diese kleine, zarte Person, der man so etwas nicht zutraute, erging sich in einem Dirty Talk der Extraklasse. Ich will hier nicht alles wieder geben, was sie sonst noch so sagte… Jugendfrei war das jedenfalls nicht.
Vanessa war so etwas von geil, dass sie nicht lange brauchte, bis der erste Orgasmus sie überrollte. Ich hielt sie fest, schob ihre Hand aus ihrem Schoß beiseite. Sie hatte wohl während des Ritts ihren Knubbel heftig geknetet.
Nun übernahm ich vorsichtig die Aufgabe, was sie dankbar aufstöhnen ließ und sie begann wieder ihr Becken zu bewegen…
„Jetzt gib mir Deinen Samen… Den werde ich heute in mir tragen bis Du aus der Firma zurück kommst.“ Mein Schwanz und Vanessa verstanden sich prima. Ich folgte ihrer Anweisung nach wenigen Hüben ihres Beckens und verströmte mich. Vanessa antwortete wenig später mit einer zweiten, offensichtlich schönen Erlösung.
Das Wasser der Regendusche strömte über unsere Körper und ein herrliches Gefühl durchfloss mich.
Gründlich ...
... streichelten und massierten wir uns und wuschen uns gegenseitig.
Jetzt wurde es aber wirklich Zeit: Letzte Handgriffe mit Rasierer und Bürste. Die Haare mussten unterwegs trocknen und als Frühstück hatte ich ja Vanessa vernascht. Noch eine Umarmung, zwei Küsse auf die Brustwarzen… Dann wollte ich los eilen. Da fiel mir noch etwas ein: „Darf ich Alexandra erzählen, dass Du bei mir Unterschlupf gefunden hast?“
„Klar, ich würde mich freuen, wenn ich sie und ihren Mann wieder sehen könnte. Wenn Du magst, könnten die beiden ja uns mal treffen.“
„O.K., ich frage mal, ob die beiden Lust haben, uns zu sehen.“ mit diesen Worten sauste ich los…
In der Firma, auf dem Weg in mein Büro begegnete ich Alex, die mir wieder mit verführerisch wippenden Brüsten entgegen kam. Seit unserer gemeinsam erlebten Abenteuer sah ich sie einfach mit anderen Augen. Sie war nicht mehr nur eine nette Kollegin sondern eine scharfe Braut, die man am liebsten im Kopierraum vernaschen möchte.
Ich erzählte ihr von meiner neuen Untermieterin und sie sagte, sie wolle mit Thomas sprechen und ihn fragen wann wir einen Termin vereinbaren können.
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf einen Abend zu viert freute. Aber bis dahin musste ich Geduld haben.