Unerwartet
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
Autor: Biko99
... anschließend chillen angesagt.
12h. Durst machte sich breit und ich wanderte zu dem kleinen Stand, den scheinbar ein paar Freiwillige betrieben. Ein Bier um € 1,50, wo bekommt man das schon noch.
Ich stand an als ich hinter mir dieses verführerische „Hi“ hörte.
Sofort kribbelte es wieder. Das wird doch nicht? Ich drehte mich um und tatsächlich.
Mein Lieblingsverkäuferin vom Kiosk stand hinter mir. Die langen Haare hingen ihr fast bis zum Po und dieser tolle Körper war nur von einem verführerischen, sehr kleinen Leoparden-Mini-Bikini bedeckt. Bedeckt war schon übertrieben. Das Oberteil verdeckte gerade das Notwendigste und das Bikinihöschen war eher ein winziger String-Tanga.
WOW, was für ein Anblick.
Na, du nützt wohl auch die letzten warmen Tage bevor der Herbst zuschlägt, sagte sie.
Ich war so von ihrem Anblick begeistert, dass ich im ersten Moment gar nicht wusste was sich sagen soll. Ja, wer weiß wie lange es noch geht, brachte ich dann doch noch raus.
Nach meinem ersten, überaus positiven Schock, erholte ich mich, bestellte mein Bier und gerade noch rechtzeitig schoß mir ein, sie auch einzuladen.
Sie bestellte sich auch ein Bier und ein Eis.
Ich hatte meine Fassung wieder gewonnen und sagt: also ein Frau, die sich ein Bier bestellt habe ich auch schon länger nicht mehr getroffen. Achja, ich heiße übrigens Martin. Freut mich, Martin. Ich bin die Melanie, aber alle sagen Melli zu mir.
Warum nicht? So ein kühles Bier ist doch was feines. Da ...
... gebe ich dir recht. Man muss halt bei der Hitze nur ein wenig aufpassen, meinte ich.
Wo hast du denn deinen Platz aufgeschlagen, fragte ich. Ich habe dich vorhin gar nicht gesehen. Sie deutete ans andere Ende des Teichs. Da hinten, hinter der Baumreihe. Dort ist es immer viel ruhiger, als hier vorne in der Nähe vom Getränkestand.
Wenn du möchtest kannst du ja mitkommen, oder bist du in Begleitung hier?
Nein, ich bin alleine hier und du? Ich auch. Mein Freund muss heute arbeiten und konnte leider nicht mitkommen.
Ihr Freund! Ohje, das war’s dann wohl. Mehr als ein nettes Gespräch mit noch netterem Anblick wird das wohl nicht, dachte ich mir. Aber egal. So war es ja auch nicht zu verachten.
Na dann packe ich meine Sache zusammen und folge dir zu deinem Platz, wenn’s ok ist.
Klar, gehen wir, sagte sie. Also entweder sie hatte ein Problem mit ihren Stimmbändern oder sie machte das absichtlich. Sie hauchte mehr als, dass sie sprach und dann war da auch noch sein rauchiger Touch in ihrer Stimme. Das machte mich ganz wuschelig.
Wir gingen zu meinem Platz, ich packte meine Sachen zusammen und dann wanderten wir den Teich entlang zu ihrem Platz am anderen Ende. An einer Stelle war es ziemlich eng und wir mussten hintereinander gehen.
Mein Gott! Vor mir wanderte der geilste Po, den ich je gesehen habe und das einzige was störte war dieser hauchdünne Strich vom String.
Der Anblick verursachte ein schönes Ziehen in meiner Leistengegend und ich spürte wie mein ...