1. Doreen 11.Teil


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, BDSM Autor: johelm

    Ich habe es natürlich gemacht ! Ich hatte den Geschmack seines Spermas schon vermisst!
    
    Der Tag fing für mich an wie jeder andere auch, nichts besonderes.
    
    Ich wachte wieder mal viel früher auf, als ich eigentlich geplant hatte. Es war gerade mal kurz nach 6.
    
    Aber meine Gedanken kreisten schon wieder um meine geile Frau Doreen, die vor mir kniete und gierig an meinem harten Schwanz saugte.
    
    Ahhh da trafen mich auch schon die wohlbekannten Schmerzen zwischen meinen Beinen,
    
    gerade als die Gedanken auch nur in meinen Kopf gekommen waren, zahlte ich auch
    
    schon wieder den Preis dafür, mein Schwanz wurde von dem unerbittlichen Metall meines
    
    Keuschheitsgürtels zurückgehalten, schnell winkelte ich meinen Körper an, um
    
    meinem steif werdenden Schwanz und den Schmerzen in seinem Metallgefängnis etwas
    
    entgegenzuwirken, aber es war zwecklos, zu klein war der Platz für ihn und zu lange
    
    war der letzte Orgasmus her.
    
    Hart presste sich mein Schwanz an die Gitterstäbe am Ende des Rohres.
    
    Ich presste beide Hände an den KG und stöhnte leise.
    
    Dann begann ich langsam mit der Hüfte zu wippen. Zu groß war die Geilheit. Und wieder wurde mein Gefängnis enger.
    
    Schmerzgeplagt stieg ich aus dem Bett und ging ins Bad. Ich stellte den Radio laut und fing an mir die Zähne zu putzen, meistens brachte es mich auf andere Gedanken, wenn ich einfach meinen Tagesablauf startete.
    
    Nur heute nicht, zu geil war ich die letzten Tage geworden, zu hart presste ...
    ... mein
    
    Schwanz gegen seinen Kerker.
    
    Da stand ich also, nackt, vor meinem Badezimmerspiegel
    
    mit der Zahnbürste im Mund.
    
    Das heißt, nackt bis auf meinen eisernen Keuschheitsgürtel.
    
    „Jetzt bist du Ordnungsgemäß gekleidet. So gefällt mir das, und dann muss ich auch nicht schimpfen.“, hörte ich Bernhard sagen.
    
    Doreen stand im Türrahmen.
    
    Die Sonne scheint zwischen ihren Beinen hindurch.
    
    Ihre sonstige strahlende Nacktheit, lassen sie wie einen Engel der Sünde erscheinen.
    
    Bernhard grinst von einem Ohr bis zum anderen.
    
    Jetzt ergeben die Wortfetzen von vorhin für mich einen Sinn.
    
    Sie wurde getadelt, weil sie ihrer „ Pflicht“ nicht nachgekommen ist, denke ich voller Hohn.
    
    „Doreen...sie so lieb, und schenke auch dem Kleinschwanz einen Kaffee ein!“, höre ich seine Stimme.
    
    Er genießt es, sie zu kommandieren. Und sie? Ja auch sie genießt dieses kleine Schauspiel der Machtverhältnisse, denke ich voller Argwohn.
    
    Während sie mir den Kaffe einschenkt, sehe ich Bernhards Hand von hinten zwischen ihren Beinen verschwinden.
    
    „Sie ist feucht.“ Lächelt er. Dabei grinste er mich an.
    
    Doreen hat eine stark devote Ader, diese wartete nur darauf geweckt zu werden.
    
    Ich kann es nicht fassen, er redet über meine Frau. Und das Beschämenstee für mich ist, er beachtet mich überhaupt nicht dabei.
    
    Ich bin praktisch Luft für die beiden.
    
    Dann frühstücken die zwei, als wenn nichts gewesen wäre.
    
    Ich schaue zu Doreen, doch sie sitzt ganz beseelt da und isst ihr ...
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